La Liga

Der FC Barcelona hat nach den gescheiterten Plänen zur Super League ein Statement abgegeben und will an der grundlegenden Idee weiter festhalten.

Madrid-Präsident Florentino Perez hält an der Idee Super League fest. Unterstützung kommt von Barca-Präsident Joan Laporta. Fan-Proteste werden klein geredet.

Real-Boss Florentino Perez stellt klar, dass die Super League nicht verworfen, sondern lediglich auf Stand-By sein. Man suche aktuell nach Lösungen.

Die Fans des FC Barcelona heißen culés, zu deutsch: die Hintern. Der Hintergrund zum Spitznamen ist kurios.

Real-Boss Pérez: Superliga-Fiasko und lächerlicher Vorschlag, Fußballspiele zu verkürzen

Zwei weitere Weltklubs geben die Idee der Super League auf.

Real-Präsident Florentino Pérez hat sich im spanischen TV ausführlich zur Super League geäußert. Sie sei zur Rettung des Fußballs und mehr Attraktivität nötig.

Die Pläne einer Super League stoßen auf massiven Widerstand. Podolski, Özil und viele weitere soldarisieren sich mit der UEFA.

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Wenn die Pläne der Super League in die Realität umgesetzt werden, wären diese Klubs plötzlich in der Champions League und Europa League vertreten.

Die Entscheidung zur Gründung einer Superliga wird weitreichende Folgen haben. Die zwölf Vereine haben mit ihrer Identität und der Gesellschaft gebrochen.