
Bayer 04 Leverkusen
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Nach der Blitz-Entlassung von Ex-Bayer-Coach Erik ten Hag, nach nur zwei Spielen in der Bundesliga, gab es aus Leverkusen bisher noch keine näheren Informatione
Die Bundesliga darf sich über spannende Neuzugänge freuen. Der FC Bayern hat den prominentesten Namen an Land gezogen, doch auch die anderen Klubs müssen sich nicht verstecken.
Leverkusen-Youngster Ibrahim Maza wurde aus disziplinarischen Gründen vom algerischen Nationaltrainer für ein WM-Quali-Spiel gestrichen.
Für eine Mega-Ablöse wechselte Florian Wirtz auf die Insel. Doch die hohe Transfersumme setzt auch die Messlatte für den DFB-Star gewaltig hoch und spaltet die Experten Roy Keane und Jamie Carragher.
Auf der DFL-Generalversammlung hat sich Fernando Carro zur 50+1-Regelung geäußert. Auch Hans-Joachim Watzke äußerte sich über das Thema.
Christian Heidel sieht die Kaufkraft der englischen Premier League gewissermaßen als Fluch und Segen zugleich. Doch der Mainz-Boss übt auch Kritik an drei Bundesligakonkurrenten.
Fernando Carro wird Teil des Aufsichtsrats der DFL, Hans-Joachim Watzke bleibt Präsident. Die Wahl bereitet den Fans hinsichtlich der 50+1-Regel sorgen.
Bayer Leverkusen hat mit Ange Postecoglu einen neuen Top-Namen auf der Liste der möglichen Nachfolger für Erik ten Hag. Auch Raul soll ein Thema sein.
Der Opta-Supercomputer hat vor dem Start der Ligaphase in der Champions League die Chancen aller 36 Teams auf den direkten Achtelfinaleinzug und das Erreichen des Endspiels berechnet.
Amazon Prime und DAZN teilen sich in Deutschland die TV-Übertragung der Champions League. Wo, wann, welche Partien zu sehen sind.
Zwei Monate war Erik ten Hag als Cheftrainer von Bayer Leverkusen im Amt. Der Niederländer ist von der schnellen Trennung schockiert, darf sich aber immerhin auf eine saftige Abfindung freuen. Umgerechnet kassierte er bei Bayer rund 100.000 Euro pro Tag!
Bayer Leverkusen hat sich nach nur drei Pflichtspielen von Trainer Erik ten Hag getrennt. Eine Entscheidung, die der Alonso-Nachfolger überhaupt nicht nachvollziehen kann. Werkself-Sportchef Simon Rolfes bekräftigt derweil die Gründe für die Trennung.

