

Dominik Hager
Bei 90min seit: Mar 1, 2021
Dominik ist Content Creator bei 90min und schreibt seit 2021 über das Geschehen im nationalen und internationalen Fußball. Als glühender Fan des FC Bayern befasst er sich besonders gerne mit sämtlichen Themen rund um den Rekordmeister. Nach seinem abgeschlossen Sportjournalismus-Studium studiert er gegenwärtig Sportwissenschaften in München.


Nach Ärger in Nürnberg: Dieser Zweitliga-Konkurrent sichert sich Emreli

Sesko-Berater lässt aufhorchen: Kommt es zur kompletten Kehrtwende?

Transferschlappe für Eberl: Flügel-Star sagt Bayern ab
Kehrt Bundesliga-Schreck Nicolas Kühn nach Deutschland zurück?
Nicolas Kühn sorgt bei Celtic Glasgow für Furore. Nun könnte für den Ex-Münchner der Schritt in die Bundesliga folgen.
BVB-Bosse begeistert: Wird dieses Top-Juwel der Brandt-Nachfolger?
Offensiv-Youngster Samuele Inácio soll eine Option für die Brandt-Nachfolge sein. Der Italiener ist mit dem BVB bei der Klub-WM im Einsatz.
Beraterwechsel bei Barcola: Kommt nun Bewegung in den Bayern-Poker?
Der FC Bayern soll sich um Bradley Barcola bemühen. Kommt nach einem Beraterwechsel Bewegung in die Sache?
Schlammschlacht um ter Stegen? Was für den Keeper auf dem Spiel steht
Marc André ter Stegen hat wohl keine Zukunft mehr im Barca-Tor. Dies könnte sich auch negativ auf seine Chancen im DFB-Team auswirken.
Xavi-Verhandlungen laufen: Wechsel in die Premier League oder Bayern-Überraschung?
Xavi Simons steht wohl vor einem Abschied von RB Leipzig. Am wahrscheinlichsten ist ein Wechsel in die Premier League.
Gerüchte um Chelsea-Star: Warum Malo Gusto für den FC Bayern ein Segen wäre
Der FC Bayern zeigt offenbar Interesse an Chelsea-Außenverteidiger Malo Gusto. Für die Münchner wäre der Franzose ein Upgrade.
Heiße Spur nach Frankfurt: Verliert Gladbach sein Top-Juwel?
Borussia Mönchengladbach droht der Verlust von U17-Star Wael Mohya. Unter anderem Eintracht Frankfurt soll Dampf machen.
Ex-Klub kassiert bei Tel mit - So viel muss Bayern abdrücken
Der FC Bayern muss bei Mathys Tel offenbar auf einen größeren Teil der Ablöse verzichten. Stade Rennes soll 25 Prozent der Summe abstauben.