Joao Felix will nur noch weg: Keine Chance mehr auf Verbleib

Joao Felix möchte Atlético verlassen
Joao Felix möchte Atlético verlassen / Denis Doyle/GettyImages
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Joao Felix zählte vor nicht all zu langer Zeit zu den größten Talenten im Weltfußball. Der portugiesische Angreifer hat jedoch bei Atlético nie so ganz ins System gepasst und auch eine Leihe zum FC Chelsea brachte nicht den gewünschten Erfolg. Demnach steht er nun wieder im Atlético-Aufgebot, möchte aber so schnell wie möglich weg.

Satte 127 Millionen Euro hat Atlético im Jahr 2019 für Joao Felix gezahlt. Gelohnt hat sich der Deal allerdings nicht. Klub und Spieler wurden nie wirklich warm miteinander, wodurch eine Trennung praktisch unausweichlich ist. Zuletzt bekam der Portugiese auch noch Pfiffe von den eigenen Fans ab, woraufhin dieser sogar den Wunsch nach einer Vertragsauflösung geäußert haben soll. Im Vorfeld hatte sich der Angreifer öffentlich dazu bekannt, nach Barcelona wechseln zu wollen, was bei den Anhängern natürlich alles andere als gut angekommen war.

Lauf Fabrizio Romano steht der Offensivspieler beim kommenden Spiel gegen Real Betis nicht im Kader und wartet nur noch darauf, den Verein zu verlassen. Ein Verbleib sei inzwischen unmöglich geworden. Der 23-Jährige hofft nun auf ein Signal vom FC Barcelona, der schon länger als heißer Anwärter auf einen Transfer gilt. Noch sei laut dem italienischen Transferexperten aber noch nichts Konkretes passiert.

Wird Felix nach Barcelona verliehen?

Am Freitag berichtete Gianluca Di Marzio, dass eine Leihe für eine Gebür von acht Millionen Euro im Raum stehe und die Verhandlungen fortgeschritten seien. Für einen festen Deal fehlt den Katalanen das Geld, weshalb es wohl wirklich wieder auf ein Leihgeschäft hinauslaufen wird. Der FC Barcelona bastelt gerade aber auch an einem Cancelo-Transfer. Der Außenverteidiger soll zwar auch nur per Leihe kommen, jedoch kann sich Joao Felix seiner Sache nicht sicher sein. Es ist hinlänglich bekannt, dass Barca den Gürtel eng schnallen muss. Man weiß allerdings auch, dass sich der Klub davon meist nicht aufhalten lässt.

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