Gedränge in der Raute: Das Kader-Ranking beim BVB unter Marco Rose

Welcher Trainer würde Jude Bellingham nicht lieben?
Welcher Trainer würde Jude Bellingham nicht lieben? / Lars Baron/GettyImages
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2. Konstante Startelf-Kandidaten

Mahmoud Dahoud
Mo Dahoud spielte zuletzt weniger überzeugend / Alex Grimm/GettyImages

Thomas Meunier: Hinten rechts ist Thomas Meunier gesetzt, wenn er denn fit ist. Auch, weil es derzeit keine wirklichen Alternativen gibt. Der Belgier hat sein zweites Jahr wesentlich stärker begonnen als das enttäuschende erste.

Axel Witsel: Nach seinem Achillessehnenriss ist Witsel wieder da. Und bislang bei Rose oftmals gesetzt. Als Sechser in der Raute kommt es vor allem auf Witsels Aktionen gegen den Ball und seine Sicherheit mit der Kugel an - und weniger auf seine gestalterischen Fähigkeiten. Dabei wirkt es sich weniger negativ auf, dass der Belgier das Spiel häufig verschleppt. Im Moment die Nummer eins auf der Sechs.

Mahmoud Dahoud: Irgendwie hat man das Gefühl, seit Dahoud eigentlich gesetzt ist, werden seine Leistungen wieder schwächer. Bislang schenkte ihm Rose meist das Vertrauen. Die Sechserposition liegt ihm dabei etwas besser als die auf der Acht in der Raute.

Giovanni Reyna: Der US-Youngster war ebenfalls Hauptprofiteur vom neuen System. Die Acht in der Raute kommt seinem Stärken-Profil deutlich mehr entgegen als die Flügelstürmer-Position. Bis zu seiner Verletzung war er gesetzt.

Donyell Malen: Der Königstransfer des Sommers tat sich zu Beginn ziemlich schwer und hatte viele unglückliche Aktionen. Mit dem Treffer gegen Sporting hofft man in Dortmund, dass die Fesseln gelöst sind. Mit seiner Schnelligkeit ein ziemlich guter Sidekick für Erling Haaland.