Gedränge in der Raute: Das Kader-Ranking beim BVB unter Marco Rose

Welcher Trainer würde Jude Bellingham nicht lieben?
Welcher Trainer würde Jude Bellingham nicht lieben? / Lars Baron/GettyImages
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1. Die Unantastbaren

Manuel Akanji
Manuel Akanji agiert mittlerweile konstant auf extrem hohen Niveau / Frederic Scheidemann/GettyImages

Gregor Kobel: Schon jetzt kann man sagen, dass der BVB mit dem Keeper einen guten Griff gelandet haben. Kobel pariert stark und organisiert lautstark. Zum Start der Saison ein Upgrade im Tor und absolut gesetzt.

Manuel Akanji: Absolut gesetzt ist auch Manuel Akanji. Die Zweifel hat der Schweizer endgültig beseitigt. Unter Marco Rose agiert er konstant auf einem sehr hohen Niveau. Unverzichtbar für die Mannschaft.

Mats Hummels: Extrem wichtig ist auch Mats Hummels. Mit seiner Zweikampfstärke, aber auch mit seiner enormen Erfahrung. Dennoch scheint es hier und da mal zu knistern im Team, wenn Hummels mal wieder öffentlich den Verbal-Hammer auspackt. Er ist und bleibt trotzdem einer der Leader im Team.

Raphael Guerreiro: So wirklich in Topform hat sich der Portugiese bislang noch nicht präsentiert. Den ein oder anderen Wackler hatte Guerreiro in dieser Spielzeit schon drin. Auf der linken Seite dennoch mit weitem Abstand die Nummer eins im Kader. Von der fußballerischen Klasse ebenfalls ganz vorne mit dabei.

Jude Bellingham: Unter Rose scheint der Youngster nochmal eine neue Entwicklungsstufe gezündet zu haben. Mutmaßlich tut gerade Bellingham die Umstellung auf eine Mittelfeldraute sehr gut. Auf der Halbposition kann er seine Stärken perfekt ausspielen.

Marco Reus: Der Capitano sprüht wieder vor Spielfreude. Die Zehn in der Raute passt perfekt zu Reus. Dass er noch zwei Stürmer vor sich hat, macht den 32-Jährigen noch gefährlicher und unberechenbarer.

Erling Haaland: Zu Haaland braucht man eigentlich nichts mehr schreiben. Dortmunds Tor-Versicherung!