Pechvögel: Diese Bundesliga-Teams scheiterten am häufigsten an Aluminium

Pfosten- und Lattentreffer gehören zum Fußball wie Abseits und Einwurf doch für manche sind sie von größerer Bedeutung als andere. Das sind die größten Pechvögel der Liga.

Jeder Fußball-Fan kennt es: Im Inneren baut sich die Freude auf wenn der Ball verheißungsvoll in Richtung gegnerisches Tor fliegt, man den Torschrei schon auf der Zunge trägt und dann voller Enttäuschung mit ansehen muss wie das runde Leder gegen Pfosten oder Latte klatscht. Diesen drei Teams erging es in der laufenden Bundesliga-Saison bislang am häufigsten so.

FC Bayern München

Der FC Bayern konnte in der aktuellen Saison bereits 43 Bundesliga-Tore verbuchen und gewinnt seine Spiele zumeist deutlicher als die Liga-Konkurrenz. Da können es die Münchner wohl etwas besser verkraften dass, sie mit bereits sieben Alutreffern aus zwölf Spielen aktuell die meisten der Liga haben. Am häufigsten traf dabei Kingsley Coman nur das Gestänge. Insgesamt gehen drei Alutreffer auf das Konto des Franzosen. Gleich dahinter landet Leroy Sane mit zwei Alutreffern.

SV Darmstadt 98

Weitaus dringender könnte der SV Darmstadt 98 die Tore gebrauchen und ärgert sich umso mehr über die Alutreffer der laufenden Saison. Ganze sechsmal scheiterte der Aufsteiger am Gebälk. Sechs Treffer die man im Kampf um den Klassenerhalt sehr gut gebrauchen könnte. Größter Pechvogel im Darmstädter Kader ist dabei Mittelstürmer Luca Pfeiffer, der wie Bayerns Coman dreimal an Aluminium scheiterte.

VfB Stuttgart

Vor dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt am 12. pieltag steht Stuttgart auf Rang 3 der Bundesliga. Den gleichen Platz belegen die Schwaben auch bei den größten Pechvögeln der Liga. Fünfmal landete der Ball nur an Pfosten oder Latte und verhinderte dass die Stuttgarter noch mehr Tore auf dem Konto haben. Auch Torjäger Serhou Guirassy scheiterte bereits einmal am Gebälk.

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