Bayern nicht Spitzenreiter: Die Trikot-Deals der Bundesligisten

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13. FC Augsburg

Daniel Caligiuri kam vor der Saison zum Nulltarif von Schalke 04. / TF-Images/Getty Images

In der Puppenstadt geht es gemächlicher zu. Auch von den Summen her. Die WWK überweist jedes Jahr 4,2 Mio. Euro an den FCA. Inbegriffen sind da auch die Namensrechte am Stadion. Deshalb geht der Deal auch bis 2030. So lange wie bei keinem anderen Verein.

14. 1. FSV Mainz 05

St. Juste möchte den Klassenerhalt schaffen. / Alex Grimm/Getty Images

Der FSV kämpft momentan ums Überleben in der 1. Liga. Helfen könnten dabei die 4 Mio. Euro von Kömmerling. Bis 2023 unterstützt der Chemie-Fabrikant den Karnevalsverein. Aber nicht mit dem ähnlich klingenden Getränk verwechseln.

15. SC Freiburg

Vincenzo Grifo ist mit Freiburg die beste Mannschaft des Dezembers. / Christian Kaspar-Bartke/Getty Images

Im Breisgau hat man sich schon immer zur Aufgabe gemacht, aus wenig viel zu machen. Und das gelingt mit Bravour. Souverän war man die letzten Jahre im Tabellenmittelfeld beheimatet. Sponsor Schwarzwaldmilch geht in sein letztes Vertragsjahr. Bis 2021 zahlt das lokale Unternehmen 3 Mio. Euro jährlich.

16. 1. FC union Berlin

Mit Max Kruse ist Berlins Offensive deutlich verbessert. / Maja Hitij/Getty Images

Die Berliner mischen momentan die Liga auf uns stehen auf einem Europa League-Platz. Das würde definitiv mehr Geld einbringen als die 2,5 Mio. Euro im Jahr, die man von Aroundtown bekommt. Ähnlich bei in Freiburg läuft auch hier der Vertrag nur bis 2021.

17. Arminia Bielefeld

Fabian Klos möchte auch nächstes Jahr noch in der Bundesliga spielen. / Pool/Getty Images

Aufsteiger Bielefeld backt kleine Brötchen. Klar, ist man auch als Abstiegskandidat Nummer 1 in die Saison gegangen. Immerhin zahlt Schüco jedes Jahr 2,5 Mio. Euro Sponsoringgebühr. Der Vertrag läuft 2021 aus.

18. Hertha BSC Berlin

Momentan tragen Cunha und Co die AHA-regeln auf der Brust. / Christian Kaspar-Bartke/Getty Images

Eine besondere Situation ergibt sich bei den Herthanern. Von Vorjahressponsor Tedi trennte man sich. Bisher ist noch kein neuer Geldgeber gefunden, der beim "Big City Club"-Projekt einsteigen möchte.