Bundesliga

Transfer-Gerüchte heute (31. Juli 2024): Niclas Füllkrug ist noch unentschlossen, ob er den BVB verlassen soll. West Ham, Milan, Atletico und der VfB sind interessiert. Patrik Schick kann Leverkusen verlassen. Stuttgart setzt Deadline bei Undav.

Der BVB wird Yan Couto zunächst per Leihe verpflichten. Der Transfer wird damit in das nächste Geschäftsjahr geschoben.

Bayer Leverkusen wollte 2024 mindestens einen Topspieler abgeben. Möglicherweise trifft es Patrick Schick, der sich mit seiner Rolle beim Meister unzufrieden zeigt. Er darf den Verein verlassen.

Roland Virkus hat sich etwas ausführlicher zum verletzten Robin Hack geäußert. Der Offensivspieler muss zunächst seinen Rückstand aufholen.

Beim BVB muss der Mannschaftsrat wieder aufgefüllt werden. Nuri Sahin kann unter anderen mit Nico Schlotterbeck auf gute Kandidaten blicken.

Die Transfersaga um Deniz Undav neigt sich dem Ende entgegen. Nachdem der VfB Stuttgart zuletzt mit einem verbesserten Angebot abblitzte, sollen sie sich nun eine Deadline gesetzt haben.

Maximilian Beier kann die TSG 1899 Hoffenheim im Sommer dank einer Ausstiegsklausel verlassen. Der 21-Jährige will wohl wechseln und hat nun erste konkrete Angebote von Aston Villa und Chelsea vorliegen. Auch Juventus Turin wirbt um ihm. 

Levis Asanji hat in der Jugend von Union Berlin auf sich aufmerksam machen können - nun ist Juventus Turin heiß auf seine Dienste.

Auf der Suche nach Neuverpflichtungen scheint Werder Bremen sich auch bei der U19-EM umgesehen zu haben. Ein junger Ukrainer hat es dem SVW offenbar angetan.

Wechsel in der sportlichen Führung bei Mainz 05: Martin Schmidt muss seinen Sportdirektor-Posten aus privaten Gründen räumen - dafür übernehmen Niko Bungert und Meikel Schönweitz.

Der Wechsel von Karim Adeyemi zu Juventus Turin nimmt so langsam Form an. Die Italiener sollen dem BVB nun ein erstes Angebot für den Offensivspieler unterbreitet haben.

Bei der Sechser-Suche geht die Frankfurter Eintracht bei Pascal Groß leer aus. Auch Grischa Prömel scheint kein Thema mehr zu sein. Stattdessen plant SGE-Coach Dino Toppmöller die Rode-Nachfolge wohl intern zu lösen.