Bundesliga

Bei der TSG Hoffenheim geht es derzeit ein wenig drunter und drüber. Es kommt einfach keine Ruhe um den Trainer rein und erste Nachfolger für Matarazzo werden bereits gehandelt. Darunter ein Ex-Bayern-Star.

Kiliann Sildillia überzeugt seit Monaten mit starken Leistungen und einer konstanten Entwicklung, die ihn auch für andere Vereine interessant macht. Der VfL Wolfsburg, der zu den Interessenten gehören soll, scheint dabei jedoch in die Röhre zu schauen.

Der Dortmunder Transfersommer war bisher eigentlich nicht schlecht. Die Zusammenarbeit der Verantwortlichen beim BVB scheint zu stimmen - oder etwa doch nicht? Wie die Ruhr Nachrichten berichten, soll es bei den Borussen intern rumoren.

Ein weiterer Club ist in den Transferpoker um Youssoufa Moukoko eingestiegen. Erste Gespräche sollen bereits stattgefunden haben. Olympique Marseille arbeitet derweil mit dem BVB an einem Transfer.

Transfer-Gerüchte heute: Maximilian Beier hat seine Wechsel-Entscheidung getroffen. Der Transferpoker um Xavi Simons ist zudem endgültig entschieden.

Bryan Zaragoza hat offenbar einen neuen Verein gefunden. Der FC Bayern soll ein Angebot für den spanischen Flügelspieler akzeptiert haben.

Pellegrino Matarazzo hat die Gerüchte um seinen bevorstehenden Abschied von der TSG Hoffenheim klar dementiert. Auch Andrej Kramaric meldete sich scharf zu Wort.

Der FC Barcelona möchte die Verpflichtung von Dani Olmo zeitnah umsetzen. RB Leipzig hält derweil noch Ausschau nach potenzieller Verstärkung.

Der BVB verhandelt mit Olympique Marseille über den Wechsel von Youssoufa Moukoko. Der junge Stürmer soll mit einer Kaufoption verliehen werden.

Der FC Bayern wird sich aller Voraussicht nach von Noussair Mazraoui trennen. Der Marokkaner steht vor einem Transfer zu Manchester United.

Mario Götze denkt über einen Wechsel in die MLS nach, wenngleich noch nicht zur neuen Saison. Diese wird er noch bei Eintracht Frankfurt verbringen.

Der FC Bayern könnte sich in diesem Sommer von Matthijs de Ligt und Bryan Zaragoza trennen. Dies wird auch durch die Eberl-Aussagen deutlich.