Bundesliga

Nach seinem Abschied von Borussia Dortmund kehrt Sven Bender zu seinen Wurzeln zurück und heuert bei der SpVgg Unterhaching an.

Patrick Williams, Berater von Youssoufa Moukoko, holte am Sonntag zum Rundumschlag gegen den BVB aus. Einen Tag später hat Sportdirektor Sebastian Kehl kühl auf die Äußerungen reagiert.

In Leverkusen wurde Sturm-Youngster Iker Bravo nie glücklich. Nach ebenfalls schwierigen Leih-Jahren bei Real Madrid steht der frischgebackende U19-Europameister vor einem Wechsel in die Serie A. Ein Deal, von dem Bayer 04 später noch profitieren könnte.

Der Wechsel von Derry Murkin zu Holstein Kiel rückt näher. Der Bundesliga-Aufsteiger soll sich nach übereinstimmenden Berichten mit Murkin einig sein. Und auch in den Ablöseverhandlungen mit Schalke scheint es eine Annäherung gegeben zu haben.

Wataru Endo soll das Interesse von Olympique Marseille geweckt haben. OM scheint bei Liverpool mit einem Angebot für den Mittelfeldspieler aber abgeblitzt zu sein. Der ehemalige VfB-Kapitän soll aber auch in der Bundesliga hoch im Kurs stehen.

Gladbach-Sportchef Roland Virkus hat bestätigt, dass Manu Koné in diesem Sommer wechseln möchte. Auch bei Elvedi könnte es zur Trennung kommen. Mit Bernardo haben die Fohlen eine Abwehr-Verstärkung im Blick.

Brighton hat ein verbessertes VfB-Angebot für Deniz Undav abgelehnt. Gut möglich, dass für Stuttgart die finanzielle Schmerzgrenze erreicht ist und ein Transfer nicht zustande kommt.

Clemens Fritz hat sich zur deutlichen Kritik von Marco Friedl an der Saisonvorbereitung von Werder Bremen geäußert.

Nico Elvedi denkt über einen Abschied von Borussia Mönchengladbach nach. Der Abwehrspieler liebäugelt mit einem Wechsel in die Premier League.

Bayer Leverkusen muss den FC Bayern im Poker um Jonathan Tah zeitlich unter Druck setzen. Die Werkself muss eigene Planungen vorantreiben.

Der FC Augsburg und Niklas Dorsch könnten sich zeitnah trennen. Der Mittelfeldspieler darf den Klub verlassen.

Der FC Bayern kam gegen den 1. FC Düren nicht über ein 1:1-Remis hinaus. Grund genug für Max Eberl, sich frühzeitig mit deutlicher Kritik zu Wort zu melden.