Romano meldet: VfB blitzt bei Transferziel fürs Mittelfeld ab
Von Oliver Helbig

Der VfB Stuttgart bestreitet am heutigen Dienstagabend sein etwas verspätetes Auftaktspiel in den DFB-Pokal. Das Erstrundenspiel der Schwaben bei Eintracht Braunschweig findet etwas später als die übrigen Spiele der ersten Runde statt, da sich Stuttgart am Pokalwochenende mit dem FC Bayern München im deutschen Supercup messen musste und im heimischen Stadion mit 1:2 verlor.
Auch der Start in die neue Bundesligasaison misslang und der VfB musste sich bei Union Berlin mit 1:2 geschlagen geben. Es scheint also, als müsse Cheftrainer Sebastian Hoeneß noch an der einen oder anderen Stellschraube drehen, um den amtierenden Pokalsieger in Gang zu bringen. In diesem Zusammenhang gab es zuletzt Gerüchte, der VfB Stuttgart sei an einem spanischen Mittelfeldspieler interessiert. Einen Transfer des ausgemachten Transferziels kann sich der VfB aber nun wohl abschminken.
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Angebot abgelehnt: VfB blitzt bei Betis Sevilla ab
Sergi Altimira vom La Liga-Klub Real Betis Sevilla soll im Transferfokus der Schwaben stehen. Doch der VfB, der sich über mehrere Wochen erfolgreich gegen die Transfervorstöße des FC Bayern München bei Nick Woltemade behaupten konnte, muss nun offenbar einen Löffel von seiner eigenen Medizin schlucken. Wie Transferexperte Fabrizio Romano auf seinem X-Account vermeldete, hat Betis ein offizielles Angebot des VfB für den 24-jährigen Mittelfeldspieler abgelehnt. Der Verein habe keinerlei Interesse, den hochveranlagten Spieler abzugeben.
Altimira heiß begehrt
Bereits Anfang August soll Bundesliga-Konkurrent Eintracht Frankfurt bei einem Vorstoß bei Altimira abgeblitzt sein. Auch Manchester City soll Anfang des Jahres an dem Spanier interessiert gewesen sein.
Der 1,88 m große zentraldefensive Mittelfeldspieler verfügt über einen aktuellen Marktwert von 15 Millionen Euro und hat bisher 72 Pflichtspiele für Real Betis Sevilla absolviert. Sein Vertrag bei Betis läuft noch bis 2029 und es sieht stark danach aus, dass zu diesen Spielen noch eine ganze Menge hinzukommen werden.
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