Vor dem Freiburg-Spiel: Eberl über weitere Mega-Transfers à la Kane

Erster Arbeitstag für Max Eberl beim FC Bayern München. Vor dem Spiel gegen den SC Freiburg stand Eberl Rede und Antwort.
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Vor dem Auswärtsspiel beim SC Freiburg stand Max Eberl an seinem ersten offiziellen Arbeitstag bereits vor dem Mikrofon Rede und Antwort. Dabei wurde er von DAZN-Experte Jonas Hummels auch auf seinen Vorgänger Hasan Salihamidzic und dessen Transferpolitik angesprochen und gefragt, ob er sich ähnliche Monster-Deals wie bei Lucas Hernandez oder Harry Kane wünsche, ob es ihm nur um die Qualität der Spieler ginge und ob es egal wäre was ein Spieler letztendlich kostet.

"Egal ist das nicht und Bayern München kann das auch nicht ständig stemmen. Jetzt hat Harry Kane hat seinen Wert bewiesen - für Bayern München, für die deutsche Bundesliga - aber dass wir nicht ständig solche Transfers machen können und vielleicht auch gar nicht wollen [...]" ließ Eberl als interpretierbare Antwort am Ende offen, ehe er den weiteren Plan darlegte "Wir wollen eine Mannschaft bauen", so Eberl und machte nochmals deutlich: "Es gibt sehr, sehr gute Spieler die eben vielleicht nicht 100 Millionen kosten."

Die Transferstrategie Eberls scheint also in erster Linie eine für den schmaleren Geldbeutel zu sein, abhängig von "den finanziellen Möglichkeiten, die mir Herr Dreesen und Herr Diederich an die Hand geben", so Eberl.


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