Kehrt David de Gea in die Premier League zurück?

Newcastle United muss monatelang auf Stammkeeper Nick Pope verzichten. Während vorerst Martin Dubravka zwischen den Pfosten stehen soll, könnte eine externe Lösung David de Gea heißen. Der 33-Jährige wurde den Magpies angeboten.

Beim 1:0-Heimsieg von Newcastle gegen Manchester United am vergangenen Samstag mussten die Magpies einen herben Dämpfer hinnehmen. Stammkeeper Nick Pope verletzte sich an der Schulter und musste kurz vor Schluss ausgewechselt werden.

Schlimmer noch: Der 31-Jährige wird lange ausfallen und wohl frühestens im April wieder zwischen den Pfosten stehen können. Im Laufe der Woche soll zudem entschieden werden, ob Pope operiert werden muss.

In der Zwischenzeit wird der 34-jährige Slowake Martin Dubravka den Platz im Mapgies-Tor einnehmen. Loris Karius ist bis auf Weiteres die Nummer zwei.

Möglich allerdings, dass Newcastle auf der Torhüter-Position noch einmal nachlegen wird. Aaron Ramsdale wird im Januar aber sehr wahrscheinlich nicht zu haben sein. Obwohl der englische Nationalkeeper bei Arsenal nur noch die Nummer zwei ist, wollen die Gunners ihn im Winter nicht verkaufen.

Newcastle wurde de Gea angeboten

Wie 90min erfahren hat, gäbe es für Newcastle aber noch eine andere, sofortige Lösung. Und die hieße David de Gea. Der 33-jährige Spanier ist nach seinem Aus bei Man United weiterhin ohne Klub und kann sofort verpflichtet werden. De Gea wurde Newcastle als Soforthilfe angeboten.

Die Verbindung zu den Magpies ist schnell hergestellt: de Gea verhandelte mit den saudischen PIF-Besitzern bereits über einen Wechsel in die Saudi Pro League. Der PIF hält auch die Mehrheitsanteile an Newcastle United.

De Gea hat es jedenfalls nicht sonderlich eilig, einen neuen Klub zu finden. Vielmehr muss für den 45-fachen spanischen Nationalkeeper das Gesamtpaket passen. Im Bestfall könnten die Magpies hier mit Fußball in der Premier-League-Spitze und der Champions-League-K.o.-Phase locken.

In Hinblick auf das Financial Fair Play wäre für die Magpies eine Lösung mit de Gea sinnvoll. Der Routinier kostet keine Ablöse und könnte mit einem kurzfristigen Vertrag bis Saisonende ausgestattet werden. Ist Pope dann wieder fit, kann er als Nummer eins ins Tor zurückkehren.

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