Freiburgs Sallai weckt Begehrlichkeiten in Saudi-Arabien

  • Gerrard-Klub mit verlockendem Angebot
  • Sallai möchte in Europa bleiben
  • Wechselt der Ungar bald zur Roma?

Roland Sallai
Roland Sallai / Markus Gilliar/GettyImages
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Freiburgs Roland Sallai hat offenbar Interesse in Saudi-Arabien geweckt. Der Ungar hat aber klar signalisiert, wo er seine nahe Zukunft plant.

Seit Ende der vergangenen Saison ist Roland Sallai für den SC Freiburg wieder unverzichtbar geworden. Nach einer zuvor sehr unruhigen Zeit, in welcher der Ungar wegen eines teaminternen Streit sogar von Christian Streich aus dem Kader gestrichen wurde, entschied er sich sogar für einen Verbleib bei den Breisgauern.

Nachdem bereits im Sommer Vereine aus England (West Ham) und Frankreich (Stade Rennes) an Sallai interessiert waren, soll es laut dem italienischen Portal Tutto Mercato vor kurzem auch Interesse aus Saudi-Arabien gegeben haben. Konkret war das Angebot von Al-Ettifaq, dem Verein von Trainer Steven Gerrard.

Diesen finanziell lukrativen Vorschlag soll Sallai abgelehnt haben. Grund: Der Spieler möchte sich auf den Fußball konzentrieren und in Europa bleiben. Das wiederum gefällt auch der AS Rom, die sich ebenfalls mit dem 26-Jährigen beschäftigen soll. Sallai könnte, so der Plan der Italiener, im kommenden Jahr zu Jose Mourinho wechseln.

Klar ist: Erstmal wird Sallai beim SC Freiburg bleiben und sich dort weiterhin zeigen. Kann er seine jüngsten Leistungen bis zum Winter bestätigen, könnte es für den SCF allerdings immer schwieriger gehen, ihn zu halten.


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