"Fortgeschrittene Verhandlungen": Neymar vor Wechsel nach Saudi-Arabien

  • PSG will Neymar verkaufen
  • Saudi-Club gibt Angebot ab
  • Verhandlungen mit Neymar laufen
Neymar
Neymar / Etsuo Hara/GettyImages
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Paris Saint-Germain hat Neymar Jr. auf die Transferliste gesetzt. Der Brasilianer steht nun offenbar vor dem Wechsel nach Saudi-Arabien. Eine Rückkehr zum FC Barcelona ist damit aber trotzdem noch nicht ausgeschlossen.

Wirklich enttäuscht soll Neymar von der Entscheidung der PSG-Bosse nicht sein; übereinstimmenden Medienberichten zufolge liebäugelte der Brasilianer ohnehin mit einem Abschied aus der Stadt der Liebe.

Der französische Serienmeister wird Neymar definitiv keine Steine in den Weg legen, wenn er einen neuen Arbeitgeber findet. Die Spur führt aktuell nach Saudi-Arabien. Fabrizio Romano zufolge befinden sich Neymar und Al-Hilal in fortgeschrittenen Verhandlungen.

Demnach hat Al-Hilal Neymar ein "gewaltiges Angebot" vorgelegt; der 31-Jährige hat das Vertragsangebot aus Saudi-Arabien bereits vorliegen und muss es nur noch prüfen. Neymar soll sich einen Wechsel zu Al-Hilal durchaus vorstellen können. Dort würde er nicht nur auf seine Landsmänner Malcom und Michael, sondern mit Sergej Milinkovic-Savic, Ruben Neves und Kalidou Koulibaly auch auf einige andere Top-Stars treffen.

Neymar-Transfer: Welche Rolle spielt Barca?

Die Verhandlungen zwischen Neymar und Al-Hilal schreiten voran. Offen ist aktuell, welche Rolle der FC Barcelona in Neymars Zukunft noch spielen könnte. Von einer Rückkehr zu den Katalanen soll Neymar weiterhin angetan sein.

Der Sport zufolge prüft Neymars Berater Pini Zahavi daher aktuell die Möglichkeit, dass der 31-Jährige zunächst einen langfristigen Vertrag in Saudi-Arabien unterschreibt, dann aber für ein Jahr an Barca ausgeliehen wird. Die Katalanen sollen dem Bericht zufolge bereit sein, eine Leihgebühr von bis zu zwölf Millionen Euro für Neymar zu zahlen.

Falls Neymar aber nicht nach Barcelona wechseln wird, hat der spanische Top-Club aber auch bereits eine Alternative im Blick: Fabrizio Romano zufolge würde es Barca in diesem Fall bei Joao Felix versuchen. Der Portugiese steht aktuell noch bei Atletico Madrid unter Vertrag, hat bei den Rojiblancos aber keine Zukunft.


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