Pavard oder Upamecano? Nagelsmann verrät, wer aktuell die Nase vorn hat

Der FC Bayern hat in der Innenverteidigung die Qual der Wahl. Doch wer startet gegen Stuttgart? Julian Nagelsmann verrät, wer im Duell zwischen Benjamin Pavard und Dayot Upamecano die Nase vorne hat.

Nach dem 3:0-Sieg gegen Union Berlin herrscht beim FC Bayern zuversicht. Wichtige Stammkräfte scheinen ihre Form wiedergefunden zu haben, dazu zählt auch die Innenverteidigung. Mit Mathijs de Ligt, Benjamin Pavard und Dayot Upamecano besitzt Trainer Julian Nagelsmann drei starke Innenverteidiger, kann aber nur zwei einsetzen, sollten er sein Team mit einer Viererkette spielen lassen. Wen lässt er also auf der Bank?

Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel beim VfB Stuttgart gab Nagelsmann eine klare Tendenz ab. Auf die Frage eines Reporters, wer neben de Ligt starten würde, antwortete der 35-Jährige: "Das ist eine sehr gute Frage, die wurde heute früh auch schon laut diskutiert im Badezimmer. Benji hat eine extrem gute Form. Da ist es eine Bauchentscheidung. Wir müssen das Bundesliga-Spiel gewinnen, wenn man es isoliert sieht, musst du ihn eigentlich spielen lassen. Aber wir haben die Situation, dass Benji am Mittwoch gesperrt ist." Erst am Samstagvormittag solle eine Entscheidung getroffen werden.

Pavard gegen PSG gesperrt: Rückt Upamecano wieder ins Team?

Wie der Bayern-Trainer berichtet, ist der formstarke Pavard für das Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League gegen PSG gesperrt. Daher wäre es logisch, dass Upamecano die Chance erhält und neben de Ligt aufläuft. Der junge Franzosen spielt in der laufenden Saison ebenfalls sehr stark, verpasste das Topspiel gegen Union Berlin aber gesperrt, nachdem er in Gladbach eine zweifelhafte Rote Karte bekommen hatte.