Bericht über Ultimatum: Mbappé muss bald Entscheidung zu Real-Wechsel treffen

  • Mbappé im Sommer ablösefrei
  • Wechsel zu Real steht wohl bevor
  • Königlichen wollen Scheitern des Deals verhindern

Kylian Mbappé
Kylian Mbappé / Jean Catuffe/GettyImages
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Kylian Mbappé wechselt zu Real Madrid: Seit Jahren warten viele Fans auf diese Nachricht. Bald könnte es tatsächlich so weit sein. Der Vertrag des Superstars von Paris Saint-Germain läuft im Sommer aus.

Anders als 2022, als der Angreifer schon einmal kurz vor einem Wechsel nach Madrid stand, wird er seinen Vertrag bei PSG diesmal wohl nicht überraschend verlängern. Vor der Saison bestätigte Mbappé, dass er den französichen Meister 2024 ablösefrei verlassen wolle.

Auch gegenüber den Königlichen soll Mbappé jüngst versichert haben, dass er das Kapitel Paris beenden und ab Sommer in Madrid auflaufen wolle. Das berichtet die spanische Zeitung Marca. Dem Portal The Athletic zufolge hat Real den geplatzten Transfer von 2022 aber nicht vergessen und will mit einem Transfer-Ultimatum verhindern, dass ein ähnliches Debakel noch einmal passiert.

Bringt Mbappé Unruhe ins Real-Team?

Real soll Mbappé deshalb klargemacht haben, dass er sich bis zum 15. Januar endgültig für oder gegen einen Wechsel entscheiden müsse. Konkret dürfte das bedeuten, dass der Franzose schon bald seine Unterschrift unter einen ab 1. Juli 2024 gültigen Vertrag in Madrid setzt - oder ein Transfer erneut scheitert.

The Athletic schreibt außerdem, dass Mbappé bei einem Wechsel zu Real weniger verdienen würde, als er das 2022 getan hätte. Die Königlichen seien aufgrund des teuren Umbaus des Bernabeu-Stadions nicht gewillt, ein ähnlich hohes Vertragsangebot wie vor anderthalb Jahren vorzulegen.

Hinzu komme, dass der 14-fache Gewinner der Champions League keine Unruhe in seine Mannschaft bringen wolle. Würde Mbappé mit deutlichem Abstand zum neuen Topverdiener im Team von Carlo Ancelotti werden, könnte das bei Bellingham und Co. durchaus Vorbehalte hervorrufen.


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