Premier League: Die besten Social-Media-Reaktionen zum Meisterschaftsfinale

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Manchester City hat am Sonntagnachmittag die Meisterschaft perfekt gemacht und den Titel verteidigt. Am letzten Spieltag setzte sich die Mannschaft von Cheftrainer Pep Guardiola beim Tabellensiebzehnten Brighton & Hove Albion mit 4:1 durch. Beim FC Liverpool hoffte man vergebens auf einen Ausrutscher der Citizens. Die Reds feierten vor heimischem Publikum gegen die Wolverhampton Wanderes einen 2:0-Erfolg.

"Heute fühlt es sich nicht so gut an, aber wir haben genügend Zeit, um uns auf das wichtige Spiel in drei Wochen vorzubereiten", erklärte LFC-Coach Jürgen Klopp mit Blick auf das Champions-League-Finale gegen Tottenham Hotspur (1. Juni). "Gratulation an Manchester City. Wir haben versucht, es ihnen so schwer wie möglich zu machen, aber offenbar nicht schwierig genug", gab der 51-Jährige gegenüber der BBC (via Goal) zu Protokoll.

Trotz des verpassten Titelgewinns zog Klopp ein positives Fazit. "Das Team hat viele große Schritte gemacht im vergangenen Jahr und sich gut entwickelt", betonte der ehemalige BVB-Coach, der die Saison als beste seiner Karriere bezeichnete. Die Reds kassierten in der abgelaufenen Saison nur eine Niederlage und gingen mit 97 Punkten als bester Vizemeister aller Zeiten in die Geschichte ein.

"Es war der mit weitem Abstand härteste Titel, den ich in meiner Karriere gewonnen habe", erklärte City-Coach Pep Guardiola, dessen Mannschaft zunächst einem Rückstand hinterherlaufen musste. Nach dem Ausgleichstreffer von Sergio Aguero war es Aymeric Laporte vorbehalten, sein Team in Führung zu bringen. Nach gut einer Stunde erhöhte Riyad Mahrez auf 1:3. Den Schlusspunkt setzte Nationalspieler Ilkay Gündogan, der mit einem sehenswerten Freistoß zum 1:4-Endstand traf.

"Es ist ein tolles Gefühl. Im letzten Jahr durfte ich zum ersten Mal erfahren, wie es ist, den Titel zu gewinnen", wird Leroy Sané vonSpoxzitiert. "Es jetzt zum zweiten Mal in Folge zu erleben, ist ein unglaubliches Gefühl. Es ist anders. Diese Saison war länger, aber es hat sich nichts daran geändert, dass wir das Gefühl wieder erleben wollten", so der Nationalspieler, der am Sonntagnachmittag nicht zum Einsatz kam.