Irre! Diese heftigen Forderungen stellt Justin Kluivert für seinen neuen Vertrag

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​In der Welt der großen Summen im Fußball kann einem eigentlich nichts mehr erschrecken. Doch Justin Kluivert, Spieler bei Ajax Amsterdam legt noch einen drauf und verlangt einiges von seinem aktuellen Arbeitgeber, damit er seinen Kontrakt in den Niederlanden verlängert. 

Im Sommer 2019 läuft das Arbeitspapier des 19-Jährigen aus. Grund genug für Ajax um mit Kluivert die ersten Gespräche zu führen. Diese haben es aber in sich, wie De Telegraaf schreibt. Demnach fordere der Sohn von Legende Patrick Kluivert nicht nur ein großes Gehalt in Höhe von 1,5 Millionen Euro jährlich, sondern auch eine 20-Prozent-Beteiligung für ihn und seinen Berater Mino Raiola an einer möglichen Ablösesumme. 

Ajax lehne diese Beteiligung jedoch ab und pocht auf die vereinseigene Leitlinie, maximal 10% Transferbeteilgung zu genehmigen. 

Die Fußballwelt spielt verrückt! Fakt ist, dass Kluivert in dieser Spielzeit mit 16 Torbeteiligungen auf sich aufmerksam machen konnte, doch rechtfertigt eine gute Saison in seinem Alter so hohe Forderungen? Wenn man Mino Raiola als Agenten hat, scheinbar schon. Der Italiener fällt bereits seit einigen Monaten und Jahren mit unmenschlichen Forderungen auf und kommt dadurch zum Leidwesen des Fußballs immer öfter durch. So brachte er Ousmane Dembele dazu, sich bei Borussia Dortmund weg zu streiken und für viel Geld beim FC Barcelona zu unterschreiben. 

Zum Poker mit dem niederländischen Topklub sagte er gegenüber De Telegraaf: „Ich habe gehört, dass ich Justin Kluivert Richtung Ausgang bei Ajax lotse. Wenn Ajax das so nach außen bringt, ist es wohl so", und stellte klar: "Ich werde mich nicht als Buhmann darstellen lassen."