Inter Mailand plant irren Transfer-Coup im Winter - Diese Rolle spielt Yann Bisseck

Yann Aurel Bisseck kommt unter seinem neuen Coach Christian Chivu bei Inter Mailand einfach nicht in Fahrt. In sieben der ersten neun Spiele in der Serie A musste der einmalige deutsche Nationalspieler über die gesamte Spieldauer von der Bank aus zusehen, was seine Mitspieler auf dem Rasen trieben. Am zweiten Spieltag gegen Udine sowie am vergangenen Wochenende gegen Florenz durfte der 24-jährige Innenverteidiger dann jeweils 90 Minuten spielen. Insgesamt ist das aber deutlich zu wenig für einen Spieler, der sich noch Hoffnungen macht, im kommenden Sommer auf den deutschen WM-Zug aufzuspringen.

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Nun scheint sich ein Transferszenario für Bisseck abzuzeichnen, das auch großen Einfluss auf die Transferplanungen zahlreicher namhafter europäischer Top-Klubs nehmen könnte.

Noch in diesem Winter: Inter bietet Bisseck im Tausch für Guehi - Bericht

Wie die italienische Gazzetta dello Sport berichtet, hat Inter Mailand den gebürtigen Kölner Bisseck nun als Tauschobjekt für einen der derzeit gefragtesten Spieler der Premier League gemacht. Angeblich wurde Bisseck von den Nerazurri als Tausch für Marc Guehi angeboten, um den Abwehrstar von Crystal Palace nach Italien zu lotsen - und das noch in diesem Wintertransferfenster!

Sollte dieses ambitionierte Vorhaben tatsächlich gelingen, würde der italienische Top-Klub gleich mehreren namhaften Konkurrenten ein Schnippchen schlagen, denn am im kommenden Sommer ablösefreien Guehi sind unter anderem der FC Bayern München, Real Madrid, der FC Liverpool, der FC Barcelona und die Tottenham Hotspur interessiert.

Tauschdeal auch für Palace und Bisseck reizvoll?

Was den Deal für Crystal Palace so reizvoll machen könnte ist dass man mit dem ablösefreien Abgang von Guehi eh schon auf Transfereinnahmen verzichtet und mit Yann Bisseck dafür einen kostenlosen Ersatz erhalten würde für den man keine Ablöseaufwendungen betreiben müsste.

Ein derartiger Tausch hätte wohl auch für Yann Bisseck Vorteile: So könnte sich der DFB-Kicker bei Crystal Palace und Trainer Oliver Glasner wieder in Form bringen und möglicherweise doch noch ein Wörtchen mitreden, wenn es darum geht, den Kader für die Weltmeisterschaft 2026 zu nominieren.

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