Hoffnung auf VfB-Comebacks: Der Stand bei Undav und Jeltsch

Nach zuletzt zwei Erfolgen in der Bundesliga sowie einem Heimsieg gegen Celta Vigo in der Europa League musste der VfB Stuttgart am gestrigen Donnerstagabend auf internationaler Ebene eine bittere 0:2-Auswärtsniederlage gegen den Schweizer Top-Klub FC Basel hinnehmen.

Am Sonntag wartet national dann mit dem 1. FC Heidenheim wieder ein Gegner aus der Bundesliga auf die Schwaben. Im Duell mit Derby-Charakter will der VfB Stuttgart Wiedergutmachung leisten, um nach der Europapokal-Pleite mit einem positiven Gefühl in die anstehende Länderspielpause zu gehen. Auf zwei Leistungsträger muss VfB-Coach Sebastian Hoeneß da aber noch verzichten.

Doppel-Comeback nach der Länderspielpause?

"Wir hoffen, dass beide nach der Länderspielpause wieder voll einsatzfähig sein werden."

- VfB-Coach Hoeneß über Undav & Jeltsch

Vor dem Spiel gegen Heidenheim gab Hoeneß ein Verletzungs-Update zu dem hoch talentierten Abwehrjuwel Jeltsch (19) und DFB-Stürmer Undav (29). "Finn Jeltsch und Deniz Undav sind jeweils keine Option für den Kader am Sonntag, wir hoffen, dass beide nach der Länderspielpause wieder voll einsatzfähig sein werden", so Hoeneß. Die Hoffnung die beiden Stammkräfte nach den Länderspielen wieder mit an Bord zu haben ist also groß beim VfB-Coach. Dann müsste der VfB gegen den VfL Wolfsburg ran.

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"Wir wollen alle Kräfte mobilisieren und alles raushauen, was in uns steckt."

- Hoeneß vor Heidenheim-Duell

Wenn alles ideal läuft, könnten sowohl Undav, der seit dem 2. Spieltag mit einem Innenbandanriss ausfällt, als auch Finn Jeltsch, der sich im Euro-Duell gegen Celta Vigo verletzt hatte, wieder mit von der Partie sein. Das würde die Qualität im Stuttgarter Kader nochmals anheben.

Bevor es jedoch soweit ist, liegt der Fokus voll und ganz auf dem Heimspiel-Duell mit Heidenheim am Sonntag. "Wir freuen uns auf den Sonntag und wollen trotz der kurzen Regenerations- und Vorbereitungszeit eine gute Leistung zeigen und mit einem positiven Gefühl in die Länderspielpause gehen. Wir wollen alle Kräfte mobilisieren und alles raushauen, was in uns steckt", kündigte Hoeneß an.