Wird`s jetzt ernst? FIFA-Boss spricht über CR7 Transfer
Von Oliver Helbig

In der globalen Fußballwelt träumen nicht wenige von einem letzten Gigantentreffen zwischen den beiden vermeintlich besten Fußballern der Geschichte. Während der argentinische Superstar Lionel Messi mit seinem Klub Inter Miami an der bevorstehenden Klub-WM teilnimmt, bleibt dem portugiesischen Superstar Cristiano Ronaldo dieses Glück verwehrt – zumindest vorerst noch. Ronaldo spielt bei Saudi-Klub Al-Nassr, die nicht Teil des Teilnehmerfeldes der Klub-WM sind. Der 40-Jährige könnte jedoch offenbar seinen Abschied aus der Wüste anpeilen. FIFA-Boss Gianni Infantino befeuerte diese Gedanken nun weiter.
Infantino befeuert Ronaldo-Gerüchte
"Es laufen Gespräche mit einigen Vereinen."
- Gianni Infantino über CR7
Der einflussreiche Schweizer äußerte sich in einem Interview mit dem YouTuber IShowSpeed zu den Gerüchten um CR7. "Es laufen Gespräche mit einigen Vereinen. Also, wenn irgendein Klub zuschaut, der Cristiano Ronaldo gerne für die Klub-WM verpflichten würde – wer weiß. Es sind noch ein paar Wochen Zeit“, so FIFA-Boss Infantino. Zur Erläuterung: Ronaldos Vertrag bei Al-Nassr läuft im Sommer aus. Eine Teilnahme an der Klub-WM und somit ein mögliches Aufeinandertreffen mit Lionel Messi wären somit doch noch möglich. Inter Miami ist in Gruppe A mit Palmeiras aus Brasilien, dem FC Porto aus Ronaldos Heimat sowie dem saudischen Klub Al-Ahli vertreten. Zu den deutschen Teilnehmern im 32 Teams großen Starterfeld des Turniers in den USA gehören der FC Bayern und Borussia Dortmund.
Wilde CR7-Gerüchte rund um Klub-WM
Bei seinem neuen Mega-Format dürfte der bekkende CR7-Fan Infantino großes Interesse daran haben, dass eines der größten Gesichter der Fußballgeschichte teilnimmt – wenn auch nur zu Marketingzwecken. Eine Teilnahme Ronaldos bei der Klub-WM ist also keinesfalls unrealistisch. Zuletzt gab es dazu auch die wildesten Spekulationen. So soll der Portugiese zum Beispiel beim brasilianischen Verein Botafogo sowie beim marokkanischen Klub Wyad Casablanca auf dem Zettel stehen. Die FIFA hat für dieses Turnier extra ein zusätzliches Transferfenster eingerichtet.
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