Wirbel um Ausstiegsklausel: Enzo Millot sogar noch günstiger?

Der VfB Stuttgart dürfte die Schnauze voll von Ausstiegsklauseln haben. Im vergangenen Jahr verloren die Schwaben bereits Waldemar Anton und Serhou Guirassy zum Spottpreis, in diesem Sommer wird Enzo Millot folgen. Der Franzose darf und will den Verein verlassen, bisher wurde angenommen, dass die festgeschriebene Summe bei 20 Millionen Euro liegt.

Ausstiegsklausel von Millot bei unter 20 Millionen Euro?

Womöglich wird Millot aber sogar noch günstiger. Das in der Regel gut informierte Fachblatt kicker berichtet, dass die Ausstiegsklausel von Millot bei gerade einmal 16 bis 18 Millionen Euro liegen soll.

Damit würde der 23-jährige Franzose zu einem Super-Super-Schnäppchen werden. Das Portal Transfermarkt.de schätzt den Marktwert des Spielmachers auf 35 Millionen Euro. Im September vergangenen Jahres nannte TV-Experte Didi Hamann Millot als den aktuell besten Spieler der Bundesliga. Darüber lässt sich zwar streiten, das Preisschild von 16 bis 18 Millionen Euro ist aber dennoch lachhaft.

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Allerdings ist nicht sicher, ob die Informationen des kicker stimmen. Die französische L'Equipe etwa berichtet weiterhin davon, dass die Ausstiegsklausel von Millot bei den bisher bekannten 20 Millionen Euro liegen soll.

Mit Galatasaray Istanbul und Atletico Madrid soll es derzeit auch zwei heiße Kandidaten auf einen Transfer von Millot geben. Mit beiden Klubs soll sich der Franzose in Verhandlungen befinden, übereinstimmenden Medienberichten zufolge erzielte er mit Galatasaray sogar schon eine Einigung.

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