
FC Bayern Transfers
Alle Transfer-News, Gerüchte und Kommentare rund um den FC Bayern München bei 90min
Mehr Transfer-News
Didi Hamann glaubt, dass Florian Wirtz und Jamal Musiala nicht zusammen spielen können. Er warnt den Leverkusener daher vor einem Transfer zum FC Bayern.
Jamie Gittens sorgt mit seinen guten Leistungen beim BVB für Aufmerksamkeit. Auch der FC Bayern beschäftigt sich mit dem jungen Offensivspieler.
Leroy Sane weckt Interesse aus Spanien. Transferduell um Nkunku? Bayern und Gladbach an Sturmjuwel interessiert? Transfer-Doppelschlag von Real bei Liverpool?
Tom Bischof wird wohl demnächst eine Entscheidung zu seiner Zukunft bei der TSG Hoffenheim treffen. Mehrere Topklubs haben den Youngster bereits auf dem Zettel.
Leroy Sané könnte den FC Bayern im Sommer verlassen. Sein Weg könnte zum FC Barcelona führen.
Die Transfergerüchte und -Spekulationen des Tages (21.12.) zusammengefasst: Randal Kolo Muani wird PSG verlassen, der FC Bayern hat einen Plan B für Florian Wirtz.
Armindo Sieb ist vom FC Bayern an Mainz 05 ausgeliehen. Durch eine nun enthüllte Kaufoption könnte er aber auch fest verpflichtet werden.
Der FC Bayern hat aktuell wohl einige Stars auf der Einkaufsliste. Unter anderem werden Nico Williams und Marcus Rashford gehandelt.
Die sich abzeichnende Vertragsverlängerung von Manuel Neuer beim FC Bayern erfolgt womöglich im Zuge eines Gesamtumbruchs im Tor. Alexander Nübel wäre der Verlierer, Jonas Urbig könnte zum Gewinner werden.
Die Transfergerüchte und -Spekulationen des Tages (14.12.) zusammengefasst: Christoph Kramer könnte in der 2. Bundesliga einen neuen Verein gefunden haben. Endrick wurde Clubs in der Bundesliga angeboten. Jonathan Burkardt könnte Mainz 05 verlassen.
Die Zukunft von Jonathan Tah ist aufgrund des im Sommer auslaufenden Vertrags bei Bayer Leverkusen offen. Neben dem FC Barcelona scheint sich auch der FC Bayern wieder um die Unterschrift des Innenverteidigers zu bemühen.
Der FC Bayern beschäftigt sich angeblich mit Sandro Tonali, der Newcastle United verlassen möchte. Zurzeit ergibt dieses Szenario für die Münchener aber kaum Sinn.

