Terzic verkündet zwei "Fragezeichen fürs Wochenende" - Der Stand beim BVB-Personal

  • Zwei Stammspieler drohen gegen den VfL Bochum am Sonntag auszufallen
  • Defensiv-Trio wieder fit
  • Terzic mit Update bei Ryerson, Adeyemi & Duranville

Edin Terzic bangt um seine Nummer eins
Edin Terzic bangt um seine Nummer eins / Jürgen Fromme - firo sportphoto/GettyImages
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Für den BVB steht am Sonntagabend gegen den VfL Bochum das kleine Revierderby an (17.30 Uhr). Mit dem dritten Sieg im dritten Spiel 2024 will Schwarzgelb zurück in die Top vier der Tabelle. Vor dem Duell bangt Trainer Edin Terzic um den ein oder anderen Stammspieler.

Schon am Donnerstag gab es Spekulationen darüber, dass Gregor Kobel dem BVB gegen Bochum fehlen könnte. Terzic bestätigte am Freitag auf der Pressekonferenz, dass ein Einsatz der Nummer eins fraglich ist. Gleiches gelte für Julian Brandt.

"Sowohl Kobel als auch Brandt konnten krankheitsbedingt zuletzt nicht trainieren. Sie sind Fragezeichen fürs Wochenende", teilte der BVB-Coach mit.

Süle, Can und Hummels kehren zurück

Mit Fragezeichen versehen ist auch Niklas Süle. Der Verteidiger ist zwar wieder fit und einsatzfähig, nachdem er gegen Köln mit Rückenproblemen vom Feld musste. Die Zweifel ob seines vermeintlichen Übergewichts wurden zuletzt aber wieder vermehrt in der Öffentlichkeit diskutiert. Auslöser war sein Bankplatz zu Beginn des Jahres in Darmstadt, als Terzic für den erkrankten Mats Hummels lieber Mittelfeldspieler Emre Can zurückzog.

Der BVB-Kapitän fehlte dann aber in Köln, weshalb Terzic schon fast zwangsweise auf Süle setzen musste. Can könnte aber genauso wie Hummels am Sonntag wieder mit von der Partie sein. "Süle konnte trainieren, kehrt zurück. Auch bei Can und Hummels ist der klare Plan, dass sie Sonntag zur Verfügung stehen", so Terzic.

Update zu Ryerson, Adeyemi & Duranville

Gute Nachrichten hatte Terzic auch bei den schon länger verletzten Julian Ryerson und Karim Adeyemi: "Ryerson und Adeyemi sind schon weit, beide konnten diese Woche sehr intensiv auf dem Platz arbeiten." Etwas vorsichtiger war er dagegen bei Youngster Julien Duranville, der bereits seit rund einem halben Jahr verletzt fehlt: "Duranville hat die letzten beiden Wochen immer wieder Teile des Trainings absolviert, aber da sind wir weiterhin sehr vorsichtig."


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