„Nicht mal drei Sekunden und ich bin aufs Neue verliebt“: Netzreaktionen zum Sancho-Coup

Jadon Sancho ist zurück beim BVB
Jadon Sancho ist zurück beim BVB / Shareif Ziyadat/GettyImages
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Borussia Dortmund hat seinen „verlorenen Sohn“ Jadon Sancho zurück. Die Schwarz-Gelben konnten sich mit Manchester United über eine sechsmonatige Leihe einig werden. Der Deal hat im Netz - und auch bei dem ein oder anderen früheren Weggefährten - Reaktionen ausgelöst.

Jadon Sancho sucht nach den schwierigen Jahren auf der Insel einen Neustart und kehrt in die Wohlfühloase Borussia Dortmund zurück. „Als ich heute in die Kabine gekommen bin, hat sich das angefühlt wie 'nach Hause kommen'“, schwärmte der glückliche Offensivspieler.

Der Engländer hat beim BVB in 137 Spielen 50 Tore und 64 Vorlagen markieren können, ehe seine Karriere bei den Red Devils völlig überraschend den Bach runter ging.

Nun hofft man in Dortmund, dass Sancho für den BVB performt, als wäre er nie weg gewesen. Neu ist aber schonmal seine Trikot-Nummer. Lief der Offensiv-Star früher mit der Nummer 7 auf, trägt er in der kommenden Rückrunde die Nummer 10. Ex-Kollege Erling Haaland gefällt das schon mal. „Beautiful“, kommentierte der Norweger das Bild mit der neuen Trikot-Nummer von Sancho.

Ob die Leistungen von Sancho in der Rückrunde aber auch so „Beautiful“ sein werden, bleibt abzuwarten. Im Netz teilen sich die Meinungen, wenngleich die Mehrheit schon einen gewissen Hype angesichts des Sancho-Comebacks verspürt.


Die Netzreaktionen zum Sancho-Comeback

Der BVB hat seinen Fans in der laufenden Saison oft schwere Kost geliefert und spielerisch nicht gerade herausragenden Fußball gezeigt. Der ein oder andere trauerte da natürlich umso öfter an Zeiten zurück, in denen die Dortmunder den Anhängern ein fußballerisches Feuerwerk geboten haben. Dafür steht ein Jadon Sancho natürlich wie kaum ein anderer, was auch die zum Teil gewaltige Begeisterung für seine Rückkehr erklärt.

Nicht alle BVB-Anhänger verspüren angesichts der Sancho-Rückkehr nichts als Freude. Denkt man an die „Erfolge“ früherer Rückkehrer wie Mario Götze, Nuri Sahin oder Shinji Kagawa ist ein wenig Skepsis auch durchaus nachvollziehbar.


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