Frankfurt mit nächstem Dämpfer im CL-Rennen - die Netzreaktionen

Florian Wirtz (r.) gegen Djibirl Sow.
Florian Wirtz (r.) gegen Djibirl Sow. / Pool/Getty Images
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Bayer Leverkusen hat sich nach der enttäuschenden Leistung in München rehabilitiert und gegen Eintracht Frankfurt einen 3:1-Heimsieg eingefahren. Die Werkself war dabei von Beginn an spielbestimmend gegen die SGE, konnte die Überlegenheit aber lange noch nicht in Tore ummünzen.

Das änderte sich in der 70. Minute, als Leon Bailey eine lange Flanke von Moussa Diaby aus spitzem Winkel im Frankfurter Tor unterbrachte. Zehn Minuten später gelang dem eingewechselten Lucas Alario das 2:0. Andre Silvas Anschlusstor in der Nachspielzeit half Frankfurt auch nicht mehr, denn im Gegenzug machte Kerem Demirbay mit dem 3:1 alles klar.

Bayer konnte damit den sechsten Tabellenplatz festigen und zudem seine Mini-Chance auf die Champions League wahren: Die Eintracht auf dem begehrten vierten Platz ist nur noch sechs Zähler entfernt. Bei drei ausstehenden Spielen dürfte dies trotzdem eng werden. Bedrohlicher ist für Frankfurt Borussia Dortmund: Der BVB ist jetzt nur noch einen Punkt im Rückstand.

Bayer Leverkusen - Eintracht Frankfurt (3:1): Die Netzreaktionen