Die 25 besten zentralen/defensiven Mittelfeldspieler der Welt - Ranking

Die besten Sechser & Achter der Welt
Die besten Sechser & Achter der Welt /
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Sie sind der Maschinenraum einer jeden Mannschaft, der Taktgeber und das Herzstück: Die Spieler im zentralen/defensiven Mittelfeld nehmen in jedem System und in jeder Mannschaft eine unfassbar wichtige Rolle ein - ohne sie läuft nichts!

Mittlerweile ist es schwer abzugrenzen, ob ein Spieler eher ein Sechser oder ein Achter ist - die Übergänge sind immer häufiger fließend. Daher haben wir entschieden, im Rahmen unserer 90min-Serie "Welcome to World Class 2023" beide Positonen in ein Ranking zu packen:

25. Joao Palhinha

Joao Palhinha
Joao Palhinha / Nigel French/Allstar/GettyImages

Joao Palhinha gehörte für den FC Fulham in der Premier League zu den besten Zweikämpfern überhaupt und man konnte mit Fug und Recht behaupten, dass der Klub aus London ohne ihn nur die Hälfte wert gewesen wäre. Schließlich klappte es für den Portugiesen dann doch noch mit seinem Traumwechsel nach München.

Für den FC Bayern lief es für Palhinha aber überhaupt nicht. Statt die ersehnte 'Holding Six' gefunden zu haben, hütete er beim deutschen Rekordmeister nur dauerhaft die Bank.

Im Sommer '25 ging es daher per Leihe zurück auf die Insel. Bei den Spurs hat Palhinha wieder in die Spur gefunden. Ein fester Verbleib in London ist wahrscheinlich, Tottenham verfügt über eine Kaufoption.

24. Leon Goretzka

Leon Goretzka
Leon Goretzka / Danilo Di Giovanni/GettyImages

Der deutsche Nationalspieler ist sicherlich nicht der sauberste Techniker, aber er ist unglaublich athletisch und ein starker Box-to-box-Spieler. Seine Läufe in den Strafraum sind hervorragend getimt, wodurch er immer wieder Torgefahr ausstrahlt.

Goretzka ist ein Ein-Mann-Pressing-Allrounder. 24/25 meldete sich der Routinier eindrucksvoll zurück und schaffte es bei den Bayern vom Verkaufskandidaten zum Stammspieler und sogar wieder ins DFB-Team.

23. Sergej Milinkovic-Savic

Sergej Milinkovic-Savic
Sergej Milinkovic-Savic / Yasser Bakhsh/GettyImages

Sergej Milinkovic-Savic hat während seiner Zeit bei Lazio beeindruckende Zahlen aufgelegt.

Der serbische Nationalspieler wurde immer wieder mit einem Wechsel zu einem europäischen Top-Klub in Verbindung gebracht, blieb den Biancocelesti aber acht Spielzeiten lang treu, bevor ihn die Mega-Gelder der saudischen Profiliga aus Italien lockten.

Der Serbe kann nicht nur körperlich dominieren, sondern auch mit dem Ball am Fuß glänzen. Er ist eine 1,90 Meter große Ballerina.

22. Casemiro

Casemiro
Casemiro / Visionhaus/GettyImages

Jahrelang war Casemiro als Mittelfeldzerstörer unschlagbar. Dazu hat er eine Klasse am Ball, von der die meisten nur träumen können. Seine Bedeutung für Real Madrid war unbestreitbar und auch bei Manchester United gehört der Brasilianer zu den wichtigsten Akteuren.

Zuletzt hat man bei Casemiro aber ein paar Schwächen entdecken können, die zumindest einen zarten Hinweis darauf geben, dass sein Zenit überschritten sein könnte. Zumal die Red Devils gefühlt seit Jahren in der Krise stecken und auch der Routinier daran nichts ändern konnte.

21. Ilkay Gündogan

Ilkay Guendogan
Ilkay Gündogan / Alex Grimm/GettyImages

Ilkay Gündogan würde ein Weltklasse-Trainer sein, sobald er sich entscheidet, seine Fußballschuhe an den Nagel zu hängen.

Der Nationalspieler, der mit Borussia Dortmund zwei Bundesliga-Titel gewann, war 2016 die erste Verpflichtung von Pep Guardiola als Trainer von Manchester City. Pep hat Gündogan seitdem als "einen der intelligentesten und klügsten Spieler" bezeichnet, den er je gesehen hat.

Gündogan ist der ultimative Guardiola-Spieler und seine Bedeutung für die majestätische City-Mannschaft des Spaniers war überragend. Er ist in der Lage, mehrere Rollen auf höchstem Niveau auszufüllen. Nach der Triple-Saison mit den Skyblues ging es für Gündogan zu Barça - und ein Jahr später zurück zu Man City.

Dort verlor er aber sportlich an Bedeutung, weshalb es im Spätherbst der Karriere in die Türkei zu Galatasaray ging.

20. Mateo Kovacic

Mateo Kovacic
Mateo Kovacic / Matt McNulty/GettyImages

Wenn er sich nur nicht so viele Verletzungen zuziehen würde... Mateo Kovacic ist ein wunderbar anzuschauender Spieler, aber leider auch verletzungsanfällig.

Der Kroate ist mit dem Ball am Fuß einer der besten Mittelfeldspieler der Welt. Er kann nicht nur den Ball wie Lionel Messi nach vorne bugsieren, sondern auch mit präzisen vertikalen Pässen die Defensivstrukturen des Gegners aufbrechen.

19. Hakan Calhanoglu

Hakan Calhanoglu
Hakan Calhanoglu / Nicolò Campo/GettyImages

Hakan Calhanoglu wurde von Stefano Pioli bei der AC Mailand zum Leben erweckt, bevor er sich entschied, 2021 zum Stadtrivalen Inter zu wechseln.

Der türkische Nationalspieler hatte bei den Nerazzurri einen glänzenden Start. Calhanoglu ersetzte Christian Eriksen in der ausgezeichneten Mittelfeld-Dreierkette der Nerazzurri und entwickelte sich zu einem der produktivsten Mittelfeldspieler in Europa.

Im Laufe der Zeit wurde er für Simone Inzaghi zu einem tieferen Mittelfeldspieler und nahm für einen Großteil der Saison 2022/23 den Platz von Marcelo Brozovic ein. Calhanoglu verfügt über enorme technische Fähigkeiten, und es scheint, dass sich auch seine Fitness verbessert hat, da er immer öfter aus der Tiefe antritt.

Im Sommer 2025 gab es einige Wechselgerüchte und Spannungen, am Ende blieb der türkische Nationalspieler aber bei der Nerazzurri.

18. Adrien Rabiot

Adrien Rabiot
Adrien Rabiot / Marco Luzzani/GettyImages

Als Adrien Rabiot mit einem Wechsel von Juventus zu Manchester United in Verbindung gebracht wurde, gab es viel Spott für ihn. Am Ende blieb er bei den Bianconeri und war in einer für den gesamten Verein sehr schwierigen Saison der wohl wichtigste Spieler der Bianconeri.

Inmitten des Chaos bei Juventus schien er einen kühlen Kopf zu bewahren und wurde zu einer echten Führungspersönlichkeit. Der 28-Jährige erzielte elf Tore und lieferte sechs Vorlagen und bewies damit seine Offensivqualitäten. Er ist athletisch und aufgrund seiner Körpergröße in beiden Boxen sehr nützlich.

Verlängert hatte Rabiot seinen Vertrag bei Juve dennoch nicht. Stattdessen führte sein Weg zurück in die Heimat zu Olympique Marseille. Dort wurde sein Vertrag allerdings aufgelöst, nachdem er sich eine Kabinenschlägerei mit Teamkollege Jonathan Rowe lieferte. Mit der AC Mailand schlug ein Topklub aus der Serie A zu.

17. Andre-Frank Zambo Anguissa

Andre-Frank Zambo Anguissa
Andre-Frank Zambo Anguissa / Ivan Romano/GettyImages

Ein unterschätzter Spieler! In der Saison 2022/23, in der Napoli den Titel in der Serie A gewann, passte alles zusammen. Das Mittelfeld von Luciano Spalletti war perfekt aufeinander abgestimmt, und Anguissa schaffte den Spagat zwischen Defensivarbeit und cleveren Läufen nach vorne.

16. Granit Xhaka

Granit Xhaka
Granit Xhaka / George Wood/GettyImages

Dass Xhaka Arsenal als Fanliebling verlassen hat, zeigt seine bemerkenswerte Renaissance im Emirates.

Die Beziehung des oft zum Sündenbock gemachten Mittelfeldspielers zu den Gunners-Anhängern spitzte sich im Oktober 2019 zu, als er von den Anhängern ausgepfiffen wurde, während er vom Platz stapfte. Viele hielten dies für einen Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab, doch Xhaka machte sich schnell daran, seinen Ruf bei den Gunners wiederherzustellen.

Mit der Ankunft von Mikel Arteta erhielt der Schweizer Nationalspieler eine neue Chance, und er wurde in Nordlondon wieder zu einer Schlüsselfigur. Trotz seiner wichtigen Rolle ging er im Sommer 2023 zu Bayer Leverkusen, wo er sich als das fehlende Puzzlestück herausstellen sollte, um mit der Werkself eine historische Double-Saison zu spielen.

Mit dem Abgang von Xabi Alonso verabschiedete sich aber auch Xhaka vom Rhein - und wechselte nach vielen Gerüchten und Spekulationen im Sommer 2025 zu Premier-League-Aufsteiger Sunderland.

15. Bruno Guimaraes

Bruno Guimaraes
Bruno Guimaraes / Nigel French/Allstar/GettyImages

Bruno Guimaraes war bei Lyon einige Jahre lang sehr gut und wurde vielleicht unterschätzt, aber seine erste Saison bei Newcastle hat ihn als einen der besten Allround-Mittelfeldspieler der Welt etabliert.

Der Brasilianer war bei der Qualifikation für die Champions League und dem Erreichen des Carabao-Cup-Finales wohl der wichtigste Spieler der Magpies.

In der Saison 2022/23 erzielte er in 57 Spielen zehn Tore und sechs Assists - eine großartige Ausbeute für einen Mittelfeldspieler, der auch im Zweikampf sehr gut ist und viel für die Mannschaft leistet. An seine guten Leistungen hat der Brasilianer bei den Magpies seither anknüpfen können und sich so als einer der besten zentralen Mittelfeldspieler etabliert.

14. Eduardo Camavinga

Eduardo Camavinga
Eduardo Camavinga / Quality Sport Images/GettyImages

Eduardo Camavinga war mit 20 Jahren bereits ein Schlüsselspieler bei Real Madrid. Zuletzt hat seine Bedeutung für die Königlichen aber wieder nachgelassen. Dennoch ist der heute 22-jährige Franzose immer noch eines der größten Mittelfeld-Talente der Welt. Und ein potenzieller Weltklasse-Spieler.

13. Luka Modric

Luka Modric
Luka Modric / Emmanuele Ciancaglini/GettyImages

Das war viele, viele Jahre lang Luka Modric. Im zarten Alter von 40 Jahren endete dessen Ära bei Real Madrid im Sommer 2025. Für Modric ist aber noch nicht Schluss: Die WM '26 soll ein weiterer Karriere-Höhepunkt werden. Vielleicht auch ein Schlusspunkt.

Angesichts seines starken Starts bei der AC Mailand mag man daran aber noch gar nicht denken...

12. Alexis Mac Allister

Alexis Mac Allister
Alexis Mac Allister / Richard Sellers/Allstar/GettyImages

In der Saison 22/23 war Alexis Mac Allister bei Brighton & Hove Albion vor allem ein offensiver Mittelfeldspieler, doch seit seinem Wechsel zu Liverpool spielt er zurückgezogener.

Bei den Reds gehört er zu den Leistungsträgern, auch wenn er nach der Transferoffensive 2025 um seinen unumstrittenen Stammplatz kämpfen muss.

11. Sandro Tonali

Sandro Tonali
Sandro Tonali / Nigel French/Allstar/GettyImages

Sandro Tonali hat sich in Italien einen Namen gemacht und zum Hoffnungsträger der Azzurri aufgeschwungen, ehe er im Sommer 2023 für 70 Millionen Euro von Milan zu Newcastle ging.

Tonali spielte beim Titelgewinn der Rossoneri in der Saison 2021/22 eine wichtige Rolle als Regista, da er das Spiel hervorragend lesen und gefährliche Pässe aus der Tiefe spielen kann.

10. Aurelien Tchouameni

Aurelien Tchouameni
Aurelien Tchouameni / Denis Doyle/GettyImages

Real Madrid hat Aurelien Tchouameni während seiner Zeit bei Monaco lange und intensiv gescoutet und muss beeindruckt gewesen sein von seiner Defensivarbeit, die er leistet, obwohl sein progressives Spiel auch nicht gerade schlecht ist.

Mit einem Preisschild von 100 Millionen Euro waren die Erwartungen an den Youngster hoch - doch man kann mit Fug und Recht behaupten, dass er die Ablöse wert war! So ganz hat er bei den Königlichen den Schritt zur unverzichtbaren Größe im Mittelfeldzentrum aber noch nicht geschafft.

9. Ryan Gravenberch

Ryan Gravenberch
Ryan Gravenberch / James Gill - Danehouse/GettyImages

Ryan Gravenberch bekam beim FC Bayern nie so richtig eine echte Chance. Für den Niederländer - einst bei Ajax als neuer Pogba gefeiert - war der Wechsel nach Liverpool die goldrichtige Entscheidung. Spätestens mit der Ankunft von Klopp-Nachfolger Arne Slot war der 23-Jährige auf der Doppelsechs gesetzt. Und gehört dort mittlerweile zun den Topspielern Europas!

8. Nicolo Barella

Nicolo Barella
Nicolo Barella / Marco Luzzani/GettyImages

Nicolo Barella und der rechte Halbraum sind eine tödliche Kombination.

Der Italiener kam unter Antonio Conte bei Inter groß raus, als die Nerazzurri 2021 den Scudetto gewannen und damit die jahrzehntelange Regentschaft von Juventus Turin als italienischer Meister beendeten.

Unter Simone Inzaghi hat der Mittelfeldspieler seine Entwicklung in einer ähnlichen Rolle fortgesetzt und seine Qualitäten beim Einzug ins Champions-League-Finale 2022/23 immer wieder unter Beweis gestellt.

Barella ist nach wie vor ein Spieler, der die Spiele beim Schopfe packt und keinem Duell aus dem Wege geht.

7. Declan Rice

Declan Rice
Declan Rice / Ryan Pierse/GettyImages

Declan Rice hat sich in den letzten Jahren in unglaublichem Tempo verbessert und führt nun das Mittelfeld von Arsenal an.

Nur wenige Spieler können mit der überragenden Zweikampfquote des englischen Nationalspielers mithalten, während er sich auch am anderen Ende des Spielfelds im Angriff zu einem wertvollen Bestandteil entwickelt.

6. Jude Bellingham

Jude Bellingham
Jude Bellingham / Florencia Tan Jun/GettyImages

Wir sind uns alle einig, dass Jude Bellingham ein zukünftiger Ballon d'Or-Sieger ist, oder?

Nachdem Bellingham für Borussia Dortmund auf dem Platz stand, war es leicht zu verstehen, warum man für den Teenager damals 25 Millionen Euro überwiesen hatte.

Jetzt ist Bellingham bei Real Madrid, wo Carlo Ancelotti die taktische Ausrichtung des Klubs komplett geändert hatte - auch, um das Beste aus ihm herauszuholen. Nach seinem phänomenalen ersten Real-Jahr ging Bellinghams Quote aber etwas zurück.

Möglich, dass er unter Ancelotti-Nachfolger Xabi Alonso wieder eine etwas defensivere Rolle bekommt.

5. Federico Valverde

Federico Valverde
Federico Valverde / Denis Doyle/GettyImages

Federico Valverde, der oft von einer Position zur nächsten geschoben wird, musste hart arbeiten, um bei Real Madrid anerkannt zu werden.

Doch genau das hat der uruguayische Nationalspieler geschafft, selbst gegen Konkurrenten wie Luka Modric und Toni Kroos. Seine unermüdliche Arbeitsmoral und seine risikofreie Spielweise im Ballbesitz sorgen dafür, dass Reals Offensivstars im letzten Drittel für Gefahr sorgen können.

Valverde legte Vinicius Juniors Siegtreffer im Champions-League-Finale 2022 vor und bewies dabei sein gutes Auge für Pässe. Solange er im Bernabeu ist, wird er eine feste Größe in der Startelf von Real sein.

4. Joshua Kimmich

Joshua Kimmich
Joshua Kimmich / Marcel Engelbrecht - firo sportphoto/GettyImages

Joshua Kimmich ist einer der vielseitigsten Stars, die es derzeit gibt. Das hat mitunter zur Folge, dass große Diskussionen darüber entstehen, ob Kimmich ein echter Sechser ist oder nicht.

Worüber es aber keine Diskussionen gibt, ist seine sportliche Klasse: Sicher im Passspiel, giftig im Zweikampf und immer mit dem Gefühl für den richtigen Spielrhythmus. Nur in der Rückwärtsbewegung hat er noch etwas Nachholbedarf, wenn man etwas mäkeln möchte.

Unter Vincent Kompany ist Kimmich in München im Mittelfeldzentrum wieder unantastbar.

3. Frenkie de Jong

Frenkie De Jong
Frenkie de Jong / Soccrates Images/GettyImages

Der Niederländer hat die typischen Höhen und Tiefen eines Barça-Spielers hinter sich. Der Mittelfeldspieler ist sehr druckresistent und hat ein Händchen für verblüffende Dribblings, die das anspruchsvolle Publikum im Camp Nou in Erstaunen versetzen.

Frenkie de Jong ist sehr aktiv im Ballbesitz und kann aufgrund seiner defensiven Fähigkeiten sogar als Innenverteidiger eingesetzt werden. Darüber hinaus ist de Jong unglaublich athletisch, was es ihm ermöglicht, in der Vorwärtsbewegung eine Menge Boden gutzumachen.

Unter Hansi Flick hat de Jong wieder konstant die Klasse gezeigt, die man sich vom ehemaligen Ajax-Shootingstar erhofft hatte. Damit gehört er ganz eindeutig zu den Allerbesten auf seiner Position.

2. Rodri

Rodri - Soccer Player - Born 1996
Rodri / Visionhaus/GettyImages

Vor de Jong stehen nur noch zwei Spieler: Zunächst der Ballon-d'Or-Sieger von 2024. In der Triple-Saison von Man City war Rodri unaufhaltsam. Im Anschluss führte er Spanien zum EM-Titel.

Dann folgte der frühe Schock zu Beginn der Saison 24/25: Rodri riss sich das Kreuzband. Mittlerweile hat er sein Comeback gefeiert und kämpft sich wieder an seine Topform heran.

1. Pedri

Pedro Gonzalez 'Pedri'
Pedri / Alex Caparros/GettyImages

Die Vergleiche sind allgegenwärtig, aber die Ähnlichkeiten sind zu deutlich, um sie zu ignorieren: Pedri ist der Klon von Andres Iniesta.

Der Aufstieg des Teenagers an die Spitze des Fußballs verlief rasant. Es ist noch gar nicht so lange her, da schuftete Pedri in der zweiten spanischen Liga bei Las Palmas. Barça wusste jedoch, dass der Junge etwas Besonderes ist.

Pedri ist ein Genie mit und ohne Ball. Er stößt in Räume vor, die es scheinbar nicht gibt, glänzt im Ballbesitz und versorgt seine Mitspieler unermüdlich. Den Spanier mit den niedrigen Stutzen umgibt eine Aura, die man einfach nicht ignorieren kann. Rodri ist für uns der beste zentrale Mittelfeldspieler der Welt. Und damit natürlich auch insgesamt einer der besten Kicker des Planeten.


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