Live im Doppelpass: Dieses Detail zu einem BVB-Star brachte Basler zum Lachen

Mario Basler verlor im Doppelpass kurz die Fassung und zeigte sich amüsiert, angesichts des üppigen Gehalts eines Dortmunder Top-Verdieners.
Ex-Bundesligastar Mario Basler
Ex-Bundesligastar Mario Basler / Tristar Media/GettyImages
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Die Berichterstattung rund um Borussia Dortmund dreht sich dieser Tage vor allem um Nico Schlotterbeck. Gelingt es dem BVB, seinen Abwehrchef von einem Verbleib zu überzeugen, oder folgt der 26-Jährige im kommenden Sommer den Rufen eines europäischen Fußballgiganten? Diese Frage wird sich wohl noch einige Monate hinziehen, doch die Borussen unternehmen alles, um Schlotterbeck zu halten. Neben seiner ohnehin schon gefestigten Rolle im Team von Niko Kovac soll dies auch auf finanzieller Ebene geschehen.

Bei Schlotterbeck-Thema: Süle-Detail bringt Basler aus der Fassung

Sky-Reporter und BVB-Insider Patrick Berger bestätigte am Sonntagmittag in der Expertenrunde des Doppelpass auf Sport1 die angepeilte Gehaltsaufstockung von Nico Schlotterbeck auf rund 14 Millionen Euro. Damit würde der Abwehrspieler zum Dortmunder Topverdiener aufsteigen und in die gleiche Gehaltsklasse wie ein weitaus weniger überzeugender Mitspieler aufsteigen.

Dortmund-Insider Patrick Berger versuchte sich der Themenlage um die angepeilte Schlotterbeck-Verlängerung in Dortmund zu widmen und gab einen kleinen Einblick um welche Summen es sich dabei handelt. "Der BVB versucht alles – gerade liegt Schlotterbeck bei so bei fünf bis sechs Millionen Euro, und sie sind bereit, das Ganze zu verdoppeln. Es wird ja auch ein großes Gehalt durch Niklas Süle frei, der sage und schreibe bis zu 14 Millionen Euro beim BVB verdient...” - doch mitten im Satz wurde Berger durch das Lachen des ebenfalls anwesenden Sport1-Experten Mario Basler unterbrochen. Mit einem kleinen Grinsen blickte Berger zu Basler und reagierte selbst leicht amüsiert: "Mario fängt an zu lachen - ein bisschen mehr als du damals, hä?"

Teurer Bankdrücker: Niklas Süle
Teurer Bankdrücker: Niklas Süle / Ralf Ibing - firo sportphoto/GettyImages

""Für Süle – also bitte! Wahnsinn.”"

Basler über üppiges Süle-Gehalt

Basler bei Süle-Gehalt fassungslos

Basler, der sich die Hand vors Gesicht hielt, entgegnete: "Für Süle – also bitte! Wahnsinn.” Es war nicht sonderlich schwer zu erkennen, dass Basler wenig Verständnis für das üppige Gehalt des vermeintlichen Transferflops Niklas Süle hatte, und auch im Publikum konnte so mancher Lacher aufgrund der Basler-Reaktion nicht verkniffen werden.

Vermutlich kam die etwas unterschwellige Basler-Kritik auch zurecht, denn Süle, der mit seinem durchaus fürstlichen Gehalt beim BVB weit hinter den sportlichen Erwartungen steht und im aktuellen Saisonverlauf - auch aufgrund anhaltender Verletzungsprobleme - gerade einmal 45 Bundesligaminuten sammelte, gilt in Dortmund als fast sicherer Abschiedskandidat im kommenden Sommer, wenn sein Vertrag ausläuft und sich der BVB dessen Mega-Gehalt für andere Vorhaben einsparen kann - beispielsweise für eine Aufstockung der Bezüge bei Nico Schlotterbeck.


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