FC Bayern: Duo macht Fortschritte, Update zu Kim

Der FC Bayern hat in der Defensive mit dem ein oder anderen Kaderengpass zu kämpfen. Dies gilt natürlich allen voran für die linke Abwehrseite, wo sowohl Alphonso Davies und Hiroki Ito fehlen, als auch mit Josip Stanisic der erste Vertreter.

Immerhin gibt es von Davies und Ito erneut positive Nachrichten. Laut Informationen der Bild arbeiten beide weiterhin hart an einem Comeback. Sollte es keine Rückschläge mehr geben, könnten sie beide im November wieder auf dem Spielfeld stehen. Dies würde bedeuten, dass die beiden Abwehrspieler noch in der Hinrunde wichtig werden könnten.

Noch vor Davies und Ito soll jedoch Josip Stanisic zurückkehren, wenngleich seine Nominierung für die Länderspiele Mitte Oktober noch nicht garantiert, dass der Kroate für die Matches auch wirklich schon fit ist. So wirklich viele Spiele dürfte Stanisic aber hinten links ohnehin nicht mehr machen, wenn die beiden verletzten Linksverteidiger wieder vollständig belastet werden können.

Kim-Einsatz gegen Bremen noch fraglich

Nicht voll belastet wird aktuell auch Innenverteidiger Kim min-jae. Der Südkoraner kehrte zwar drei Tage vor dem Heimspiel gegen Werder Bremen auf den Platz zurück, absolvierte aber lediglich eine Einheit in Länge von 15 Minuten. Dabei standen leichte Passübungen, etwas Mobilisierung und ein lockeres Joggen auf dem Programm. Angesichts des reduzierten Trainings darf aber natürlich bezweifelt werden, dass Kim gegen Bremen auf dem Platz stehen wird. Laut Angaben der Bild gibt es intern Hoffnung - aber nur, wenn er am Mittwoch das Mannschaftstraining absolvieren kann.

Kim nagt aktuell ein wenig am Stammplatz von Jonathan Tah, weshalb die kleine Verletzung für ihn zur Unzeit kommt. Immerhin handelt es sich beim Südkoreaner aber nicht um eine strukturelle Verletzung, sondern um eine Stressreaktion. Sollte das Bremen-Spiel am Freitagabend zu früh kommen, könnte Kim dafür unter der Woche im CL-Match beim Pafos FC zum Einsatz kommen. Im Anschluss spielen die Bayern in Frankfurt, ehe die Länderspielpause dafür sorgen könnte, dass sich die Personalsituation weiter entspannt.

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