Einigung erzielt - Zukunft von Zinedine Zidane wohl geklärt!

Zinedine Zidane ist seit 2021 ohne Trainerjob, doch die schöpferische Auszeit des 53-Jährigen dürfte bald nun wohl vorbei sein. Wie der italienische Transferexperte Fabrizio Romano meldet, ist um die Zukunft des früheren Trainers von Real Madrid und französischen Fußballlegende eine Entscheidung gefallen.

An der Seitenlinie von Real Madrid gewann Zinedine Zidane Titel am Fließband. Dank seiner herausragenden eigenen Spielerkarriere war er ein mehr als würdiger großer Name an der Spitze der Königlichen. Nach seinem Aus im Sommer 2021 wurde es ruhig um den Franzosen und er übernahm keine neue Traineraufgabe mehr. Das scheint aber bald ein Ende zu haben, denn offenbar wird der große Wunsch des derzeit noch freien Trainers, die französische Nationalmannschaft zu übernehmen, im kommenden Sommer endlich wahr.

Romano: Zidane und französischer Verband erzielen Einigung

Der aktuelle Nationaltrainer der Équipe Tricolore, Didier Deschamps, wird seinen Posten nach der kommenden WM 2026 freiwillig räumen und Zidane so den Weg zu seinem Traumjob ebnen. Dies verkündete Deschamps bereits zu Beginn des Jahres 2025.

Wie Fabrizio Romano jetzt in einem Video auf seinem YouTube-Kanal berichtet, hat sich Zidane mit dem französischen Verband nun mündlich auf ein Engagement als Nachfolger von Deschamps verständigt. "Das kann ich bestätigen", sagte Romano in dem Video.

Der einstige Mittelfeldstar der Franzosen wird nach der Weltmeisterschaft in den USA, Kanada und Mexiko als neuer Nationaltrainer der mit Stars besetzten Auswahlmannschaft ins Amt rücken und damit seinen ehemaligen Teamkollegen aus der Nationalmannschaft auf dessen Posten beerben. Zidane galt beim französischen Verband als Favorit auf die Nachfolge Deschamps und auch Zidane selbst machte keinen hehl daraus, dass diese Aufgabe sein großer Wunsch wäre. Gesucht und gefunden also.

Aufwärmrunde für Zidane bei Real?

Zuvor könnte es für Zinedine Zidane jedoch womöglich sogar zu einer kleinen Aufwärmrunde kommen, denn wie es in verschiedenen Medien heißt, gilt er als mögliche Interimslösung bei seinem Ex-Klub Real Madrid – für den Fall, dass sich die Königlichen doch noch vom zuletzt kritisierten Trainer Xabi Alonso trennen sollten. In diesem Fall stünde ein Einspringen Zidanes bis zum Sommer im Raum, bevor er sich dann seinem großen Traum, auf der Trainerbank der französischen Nationalmannschaft, widmen würde.

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