Der Winter-Fahrplan 2026 des FC Bayern

Der FC Bayern kann die Feiertage in diesem Jahr besonders genießen. Nach dem Gewinn der Meisterschaft im Mai spielten die Münchner in allen drei Wettbewerben eine phänomenale Hinrunde und sind damit auf Kurs, nach 2013 und 2020 das dritte Triple in der Vereinsgeschichte zu holen. Insbesondere der 35. Meistertitel ist ihnen bei neun Punkten Vorsprung auf die Konkurrenz kaum noch zu nehmen.

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Die Winterpause tut dem Rekordmeister auch aufgrund der personellen Lage gut. Beim 4:0-Sieg zum Jahresabschluss in Heidenheim fehlten mehrere Leistungsträger wie Joshua Kimmich, Manuel Neuer oder Aleksandar Pavlovic, die über die Feiertage frische Kräfte tanken können. Wirklich lange werden die Bayern-Stars allerdings nicht die Füße hochlegen dürfen.

Musiala startet mit Extra-Schichten - Erstes Mannschaftstraining am 4. Januar

Der erste Profi, der im neuen Jahr auf dem Trainingsgelände an der Säbener Straße erwartet wird, ist Jamal Musiala. Laut kicker wird der Offensivstar nach seiner langen Verletztung schon am 2. Januar wieder individuell trainieren. Für den Rest der Mannschaft geht es einen Tag später mit Leistungstests los.

Das erste Mannschaftstraining der Bayern findet am 4. Januar statt. Dann wird Trainer Vincent Kompany sein Team zum ersten Mal wieder auf den grünen Rasen bitten, ehe die Spieler traditionell einigen Fanclubs aus dem Umland besuchen werden.

Bayern testet in Salzburg

Da es schon am 11. Januar mit dem ersten Bundesliga-Spiel des neuen Jahres gegen den VfL Wolfsburg weitergeht, verzichten die Bayern auch in diesem Jahr wieder auf ein Wintertrainingslager. Den einzigen Ausflug über die Landesgrenze wird es am 6. Januar (15 Uhr) geben. Dann gastieren die Münchner zum Testspiel bei RB Salzburg.

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Weitere Testspiele wurden für den Januar nicht angesetzt, da die Bayern-Profis in diesem Monaten ohnehin schon oft genug spielen werden. Ab dem Wolfsburg-Spiel geht es Schlag auf Schlag: Bis Ende Januar stehen noch sechs weitere Pflichtspiele gegen den 1. FC Köln, RB Leipzig, Union-Saint Gilloise, den FC Augsburg, PSV Eindhoven und den HSV an.

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