International

Jude Bellingham konnte bei den letzten beiden Bundesliga-Partien wegen langanhaltenden Knieproblemen nicht mitwirken. Dem Engländer droht nun eine OP, wegen der er auf zwei Länderspiele verzichten müsste.

Real Madrid fürchtet um einen Abgang von Karim Benzema: Der Angreifer soll ein Angebot aus Saudi Arabien haben.

Xavi hofft weiter auf eine Rückkehr von Lionel Messi zu Barça. Der 35-Jährige habe noch einige Jahre auf Topniveau vor sich. So würde der Barça-Coach Messi einsetzen.

Der FC Bayern steht laut Di Marzio vor der Verpflichtung des kroatischen Abwehr-Talents Ljubo Puljic.

Hugo Larsson wechselt von Malmö zu Eintracht Frankfurt. Bei der SGE hat der 18-Jährige bis 2028 unterschrieben.

Kylian Mbappé wird in diesem Sommer nicht zu Real Madrid wechseln. Der Superstar hat betont, dass er auch 23/24 für PSG spielen wird.

Die Vereinsführung von Ajax Amsterdam hat die geplante öffentliche Ehrung der eigenen Frauen-Mannschaft zur Feier der Meisterschaft gestrichen, da die Männerabteilung in dieser Saison nicht wie gewünscht abschneiden konnte.

Seit gestern Abend ist sicher: Der FC Liverpool wird in der kommenden Saison nicht in der Champions League dabei sein. Offensivstar Mohamed Salah meldete sich enttäuscht zu Wort und übte Selbstkritik.

Am Sonntag steht der letzte Spieltag der Premier League an. Während viele Fragen bereits im Vorfeld geklärt wurden, gibt es neben einem packenden Abstiegskampf noch ein kleines Fernduell um Europa.

Die Tottenham Hotspurs befinden sich weiterhin auf der Suche nach einem neuen Trainer, müssen nun aber erstmal eine Absage verkraften: Erfolgscoach Arne Slot bleibt lieber in den Niederlanden.

Wird Mason Mount beim FC Chelsea noch gebraucht? Die Blues könnten ihren Zehner neben weiteren Stars verkaufen, um den aufgeblähten Kader auzudünnen. Schon bald könnte eine Entscheidung getroffen werden.

Am Mittwochabend kommt es in der Premier League zum Duell zwischen Brighton & Hove Albion und Manchester City. Vor der Partie kam Pep Guardiola im Gedanken an den generischen Coach Roberto de Zerbi aus dem Schwärmen kaum noch heraus.