VfB: So geht es dem angeschlagenen Jeltsch

Finn Jeltsch musste gegen die TSG Hoffenheim vorzeitig ausgewechselt werden.
Finn Jeltsch musste angeschlagen runter
Finn Jeltsch musste angeschlagen runter / DeFodi Images/GettyImages
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Der VfB Stuttgart wird froh sein, dass Winterpause ist. Denn die Personalsorgen insbesondere im Defensivbereich haben zuletzt wieder zu genommen: Neben Dan-Axel Zagadou und Luca Jaquez, die noch einige Wochen ausfallen werden, fehlte am Wochenende auch Lorenz Assignon wegen einer Schulterverletzung.

Dazu erwischte es beim Jahresabschluss gegen die TSG Hoffenheim (0:0) auch noch Finn Jeltsch, der zur Halbzeit ausgewechselt werden musste. Der Youngster war zuvor von seinem Gegenspieler Tim Lemperle zu Boden gecheckt worden.

Immerhin scheint es bei Jeltsch nicht ganz so schlimm zu sein. "Alles okay", meinte Jeltsch nach Abpfiff zur Bild.

Auch Sportchef Fabian Wohlgemuth befürchtete keinen langen Ausfall. "Das war ein Pferdekuss. Aber lasst uns davon ausgehen, dass Finn in einer Form zurückkommt, in der er zum Auftakt [am 3. Januar] voll trainieren kann", meinte er.

Dass die Schwaben trotz dieser Ausfälle gegen die offensivstarken Hoffenheimer die Null hielten, muss dem Team von Sebastian Hoeneß hoch angerechnet werden. Entsprechend war der Trainer mit der Leistung seiner Defensive sehr zufrieden: "Mir wurde gesagt, dass Hoffenheim diese Saison kein einziges Spiel so wenig aufs Tor geschossen hat wie gegen uns. Da muss ich Jeff [Chabot] anführen, der alles rausgehauen und sehr intensive Zweikämpfe geführt hat. Aber auch die anderen: Das war zum Abschluss eine gute Leistung."


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