Rennen um Platz 4 spitzt sich zu! Supercomputer prognostiziert endgültige Bundesliga-Tabelle

  • BVB als Gewinner des Spieltags
  • Frankfurt fast über der Ziellinie
  • Bochum so gut wie weg
  • Supercomputer prognostiziert Tabelle am Saisonende
Pascal Groß und der BVB dürfen auf die Champions League hoffen
Pascal Groß und der BVB dürfen auf die Champions League hoffen / Lars Baron / Getty Images
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Die Meisterschaft der Bundesliga ist nun auch offiziell entschieden! Durch Leverkusens 2:2-Remis in Freiburg wurde der FC Bayern, der sich zuvor 3:3 von RB Leipzig getrennt hatte, am Sonntagabend auf der Couch Meister. Herzlichen Glückwunsch!

Deutlich spannender geht es im Rennen um die internationalen Plätze zu. Eintracht Frankfurt ist nach dem 1:1 in Mainz so gut wie sicher in der Champions League, dahinter kämpfen Freiburg, Dortmund und Leipzig um den letzten CL-Platz. Der BVB (4:0 gegen Wolfsburg) konnte als einziges dieser Teams am Wochenende gewinnen und ist auch formtechnisch am besten drauf.

Im Tabellenkeller ist Bochum so gut wie ohne Hoffnung, das 0:0 bei Mit-Abstiegskandidat Heidenheim war zu wenig. Kiel wiederum hat durch den 3:1-Sieg in Augsburg nochmal große Hoffnung geschöpft!

Hier seht ihr, wie der Supercomputer von Opta die endgültige Tabelle der Bundesliga nach den Ergebnissen vom 32. Spieltag vorhersagt:

Rang

Team

erwartete Punkte

1.

Bayern

80,75

2.

Leverkusen

71,50

3.

Frankfurt

59,47

4.

Freiburg

54,96

5.

BVB

54,46

6.

Leipzig

53,00

7.

Mainz

50,58

8.

Werder

50,00

9.

Gladbach

47,01

10.

Stuttgart

46,79

11.

Augsburg

45,72

12.

Wolfsburg

41,70

13.

Union

39,59

14.

St. Pauli

33,53

15.

Hoffenheim

32,74

16.

Heidenheim

28,35

17.

Kiel

26,57

18.

Bochum

24,12

In der Prognose des Opta-Supercomputers werden sich der SC Freiburg und Borussia Dortmund ein ganz enges Kopf-an-Kopf-Rennen liefern, Leipzig muss sich wohl mit einem enttäuschenden Platz sechs begnügen. Für Mainz, lange sogar im Kampf um die Champions League dabei, scheint komplett leer auszugehen. Ebenso Werder Bremen, das zuletzt gegen St. Pauli und Union zu viele wertvolle Punkte liegen ließ.