Werder: Fritz mit Verletzungs-Update zu Veljkovic & Stark

Milos Veljkovic
Milos Veljkovic / Marvin Ibo Guengoer - GES Sportfoto/GettyImages
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Aufgrund einer Knieverletzung fällt Milos Veljkovic bereits seit Mitte Dezember aus. Seine Rückkehr in den Spielbetrieb zieht sich weiter hin. Dazu muss Niklas Stark länger pausieren.

Zwei Monate lang muss Milos Veljkovic bereits zuschauen, da er an einer hartnäckigen Knieverletzung leidet. Und wie es aussieht, wird der Serbe, der vor seinem Ausfall absoluter Stammspieler unter Ole Werner war, zeitnah nicht ins Mannschaftstrainingdes SV Werder zurückkehren.

"Bei Milos gibt es eine Einschränkung, er hat noch Probleme bei dynamischen Bewegungen", teilte Werder-Manager Clemens Fritz in dieser Woche der Bild mit. Seine Prognose: "Wir gehen davon aus, dass er noch zwei, drei Wochen braucht."

Doch selbst wenn Veljkovic Anfang März ins Mannschaftstraining einsteigen sollte - bis er zu seiner Top-Form findet, dürfte es nach solch einer langen Pause ebenfalls noch eine gewisse Zeit dauern.

Auch Stark fällt länger aus

Ohne Veljkovic sind die Grünweißen bislang ganz gut klar gekommen. Zwar wurde das jüngste Heimspiel gegen Heidenheim verloren, in den anderen Spielen seit Veljkovics Ausfall blieb man jedoch unbesiegt (drei Siege, zwei Remis).

Das Problem: Mit Amos Pieper fehlt ein weiterer Innenverteidiger noch länger, dazu verletzte sich gegen Heidenheim auch noch Niklas Stark. Der 28-Jährige "hat in den letzten Wochen immer wieder Hüftprobleme, die jetzt in den Rücken strahlen und zu einer Bewegungseinschränkung führen", erläuterte Fritz, der verriet, dass Stark nun ebenfalls länger aussetzen muss: "Durch die Reduktion der Belastung soll sich der Bereich beruhigen, wir gehen davon aus, dass er uns einige Wochen nicht zur Verfügung stehen wird."

Damit winkt Winter-Neuzugang Julian Malatini im SPiel gegen Köl (Freitag, 20:30 Uhr) sein erster Startelf-Einsatz für den SVW.


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