Wechsel perfekt: Mo Dahoud kehrt in die Bundesliga zurück

  • Mo Dahoud wechselt auf Leihbasis zum VfB Stuttgart
  • VfB hat im Sommer Kaufoption
  • Details & Stimmen zum Transfer
Mo Dahoud
Mo Dahoud / Mike Hewitt/GettyImages
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Der VfB Stuttgart hat auf der Zielgeraden des Transferfensters einen Coup gelandet und sich mit Mahmoud Dahoud verstärkt. Der Mittelfeldspieler kommt auf Leihbasis von Brighton & Hove Albion.

Mo Dahoud kehrt nach nur einem halben Jahr auf der Insel zurück in die Bundesliga. Der Ex-Dortmunder und Ex-Gladbacher wechselt zunächst per Leihe bis Saisonende zum VfB Stuttgart. Im Sommer könnte der VfB den Mittelfeldspieler per Kaufoption fest verpflichten. Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, dass die Kaufoption bei neun bis zehn Millionen Euro liegt.

Dahoud wechselte im vergangenen Sommer ablösefrei vom BVB nach Brighton, kam in der Premier League aber nicht wie gewünscht zum Zug. Zuletzt stand Dahoud sogar mehrfach nicht im Kader von Brighton. Beim VfB will Dahoud seine Karriere nun wieder ankurbeln.

Stimmen zum Transfer

Sportdirektor Fabian Wohlgemuth: "Wir freuen uns, dass sich mit Mo Dahoud ein Spieler für den VfB Stuttgart entschieden hat, der uns noch besser machen wird. Mo hat seine enorme fußballerische Qualität bereits in der Bundesliga und international nachgewiesen. Wir sind sicher, dass er sich schnell bei uns zurechtfinden wird und somit ab sofort eine wertvolle zusätzliche Option für unser Spiel darstellt."

Mahmoud Dahoud: "Ich freue mich sehr, dass der Wechsel zum VfB geklappt hat. Es ist schön, wieder in der Bundesliga spielen zu dürfen. Der VfB ist ein toller Verein mit einer großen Tradition und tollen Fans. Die Mannschaft spielt einen spannenden und beeindruckenden Fußball. Ich kenne schon einige Spieler von der U21-Nationalmannschaft. Ich freue mich auf das Wiedersehen beim VfB und kann es kaum erwarten, mit der Mannschaft auf dem Platz loszulegen."

Brighton-Direktor David Weir: "Das ist ein guter Schritt für Mahmoud. Er wird die Möglichkeit haben, regelmäßig für eine Mannschaft zu spielen, die sich sehr gut in der Spitze der Bundesliga hält. Wir wünschen ihm alles Gute für den Rest der Saison."


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