VfB Stuttgart: Mavropanos-OP gut verlaufen - Endo und Kobel fraglich gegen Köln

Konstantinos Mavropanos könnte noch in diesem Jahr wieder auf dem Platz stehen
Konstantinos Mavropanos könnte noch in diesem Jahr wieder auf dem Platz stehen / DeFodi Images/Getty Images
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Nach einer erfolgreich verlaufenen Operation könnte der VfB Stuttgart noch in diesem Jahr wieder auf Innenverteidiger Konstantinos Mavropanos zurückgreifen. Hinter zwei weiteren Spielern steht allerdings ein Fragezeichen für die kommende Partie gegen Köln.

Mavropanos wurde kütrzlich am verletzten Knie operiert, die zuerst befürchtete Ausfallzeit für den Rest des Kalenderjahres scheint nun erheblich verkürzt zu werden. Trainer Pellegrino Matarazzo hofft, bald wieder auf den Griechen setzen zu können. "Vielleicht kann er schon nach drei Wochen wieder ins Training einsteigen und ein, zwei Wochen später wieder auf dem Platz stehen", so Pellegrino gegenüber dem Kicker.

Für das kommende Spiel in der Bundesliga gegen den 1. FC Köln muss er allerdings noch um zwei Leistungsträger bangen.

Endo und Kobel mit Problemen - Ersatz stünde bereit

Wataru Endo laboriert derzeit an Adduktorenproblemen, ein Einsatz am Freitag gegen den FC erscheint fraglich. Pellegrino hoffte am Mittwoch, "dass Wataru morgen wieder ins Training einsteigt", sollte der Japaner jedoch ausfallen, müsste er die Mannschaft umbauen.

Denkbar sei, dass Gonzalo Castro in die defensive Zentrale rückt und Klimowicz oder Klement als offensivere Alternativen in die Mannschaft rücken. Atakan Karazor hatte zuletzt als Innenverteidiger geglänzt und soll nicht auf seine angestammte Position im Mittelfeld ausweichen. "Er kommt nicht in Frage, weil er es in Berlin sehr gut gemacht hat", verriet Pellegrini.

Gregor Kobel hat "Rücken" - Einsatz gegen Köln fraglich
Gregor Kobel hat "Rücken" - Einsatz gegen Köln fraglich / Adam Pretty/Getty Images

Auch Torwart Gregor Kobel muss eventuell gegen Köln passen - der 22-Jährige leidet an Rückenbeschwerden. Fabian Bredlow wäre der logische Ersatzmann - Trainer Pellegrini hätte keine Bedenken, ihn einzusetzen. "Natürlich traue ich ihm das zu. Sonst wäre er ja nicht bei uns. Wenn seine Zeit kommt, dann wird er auch ein gutes Spiel zeigen", so der Stuttgarter Übungsleiter.