VfB Stuttgart: Die voraussichtliche Aufstellung gegen Freiburg


Nach der enttäuschenden Niederlage gegen Arminia Bielefeld will der VfB Stuttgart mit einem Erfolgserlebnis in die Rückrunde starten. Am 18. Spieltag geht es für die Schwaben in den Breisgau. Trainer Pellegrino Matarazzo wird einige Umstellungen vornehmen.
So hatte sich der VfB den Start in die englische Woche sicherlich nicht vorgestellt. Beim 0:3 in Bielefeld fehlte es vor allem an der Präzision im Angriff und der Präsenz in den Zweikämpfen. Mit einer anderen Einstellung und frischem Personal will Stuttgart gegen Freiburg wieder in die Erfolgsspur zurück.
Im Tor wird wie immer Gregor Kobel stehen. Der Schweizer agierte gegen Bielefeld etwas unglücklich, konnte sich aber kaum etwas vorwerfen lassen. Insgesamt spielte der Keeper eine starke Hinrunde und wird am Wochenende an seiner zweiten weißen Weste arbeiten wollen.
Pellegrino #Matarazzo über die Defensive: "Die Dreierkette hat sich in den vergangenen Wochen eingespielt. Aber auch Atakan #Karazor und @DMavropanos bieten sich im Training immer an und zeigen ihre Qualität." #SCFVfB
— VfB Stuttgart (@VfB) January 22, 2021
Trotz der drei Gegentreffer wird Matarazzo in der Dreierkette vermutlich das gleiche Gespann wählen. Waldemar Anton ist genauso wie Marc-Oliver Kempf gesetzt. Pascal Stenzel wäre die dritte Option, auch wenn der Übungsleiter auf der Pressekonferenz andeutete, dass auch Atakan Karazor und Konstantinos Mavropanos auf ihre Chance drängen.
Wamangituka und Gonzalez stehen vor der Rückkehr
Im Mittelfeld dürfte die Doppel-Sechs unverändert bleiben. Wataru Endo und Orel Mangala präsentierten sich unter der Woche noch am ehesten in Normalform. Mit Borna Sosa dürfte auch über links der aktuell eingespielteste Außenspieler starten. Sein Pendant auf der rechten Seite wird wohl aber Silas Wamangituka, der zurückkehrt und Tanguy Coulibaly verdrängt.
Wie auch Nicolas Gonzalez war der Kongolese in Bielefeld gelbgesperrt nicht mit dabei. Sind beide fit, spricht laut dem Trainer nichts gegen einen Startelf-Einsatz. Der Argentinier würde Sasa Kalajdzic in der Spitze verdrängen, dem gegen Arminia das Abschlussglück fehlte.
Pellegrino #Matarazzo über eine mögliche Rückkehr von @nicoivang19 und Silas #Wamangituka nach Gelbsperre: "Wenn die beiden fit sind, haben sie eine gute Chance, auch wieder in der Startelf zu stehen." #SCFVfB
— VfB Stuttgart (@VfB) January 22, 2021
Die zurückgezogenen Offensiv-Posten könnten ebenfalls Änderungen vorsehen. Statt dem Duo aus Mateo Klimowicz und Philipp Förster werden wohl Daniel Didavi und Gonzalo Castro ihre Chance erhalten. Hier spielt vor allem die Fitness eine Rolle, wodurch Matarazzo ohne Frage rotieren wird. Auf der Bank blieben dazu noch Namen wie Erik Thommy oder Darko Churlinov.