Verletzung in Köln: Werder gibt Diagnose bei Justin Njinmah bekannt

  • Werders Siegtorschütze in Köln bekam Schlag auf Sprunggelenk ab
  • Njinmah musste nach Schlusspfiff auf dem Platz behandelt werden
  • SVW gab am Montag Entwarnung

Justin Njinmah war Werders Matchwinner in Köln
Justin Njinmah war Werders Matchwinner in Köln / Lars Baron/GettyImages
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Aufatmen am Osterdeich: Justin Njinmah hat sich beim 1:0-Sieg in Köln keine schlimmere Verletzung zugezogen.

Justin Njinmah kommt in der Bundesliga immer besser zurecht. Werders pfeilschneller Angreifer hat im Saisonverlauf eine immer größere Rolle eingenommen. Nach sechs Startelfeinsätzen in Serie durfte der 23-Jährige am Freitagabend in Köln zwar nur als Joker ran. Das hinderte Njinmah aber nicht an seinem fünften Bundesliga-Treffer. Das 1:0 war gleichzeitig auch der Endstand.

Kurz vor Schluss sorgte ein Foul am SVW-Stürmer aber für Sorgenfalten. Njinmah humpelte sichtlich angeschlagen die restlichen Minuten über den Platz und musste nach dem Schlusspfiff noch auf dem Rasen behandelt werden. Offenbar hatte der 23-Jährigen einen Schlag aufs Sprunggelenk abbekommen.

Am Montag konnte Werder dann allerdings Entwarnung geben. Weitere Untersuchungen an Njinmahs Sprunggelenk hätten keine weiteren Verletzungen ergeben, teilte der Klub mit. Der Angreifer werde am Dienstag im Training zurückerwartet.

Mehr als einen schmerzhaften Schlag und womöglich eine Prellung des Gelenks dürfte Njinmah also nicht abbekommen haben. Es wird den 23-Jährigen nicht daran hindern, im Heimspiel gegen Darmstadt (Samstag, 15.30 Uhr) einsatzbereit zu sein.


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