Rose will BVB-Fans hinter sich bringen: Geheimes Ultras-Treffen vor Leipzig

Marco Rose
Marco Rose / Lars Baron/GettyImages
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Der Fan-Support scheint für Marco Rose ein wichtiges Ziel seiner Amtszeit bei Borussia Dortmund zu sein. Zuletzt gab es sogar ein geheimes Treffen mit wichtigen Sprechern der Ultras-Szene.


Nach der krachenden Heimniederlage am Samstagabend schallten vereinzelte "Rose raus!"-Rufe durch den endlich wieder gefüllten Signal Iduna Park. Der BVB verlor das Spitzenspiel gegen RB Leipzig mit 1:4. Mal wieder gab es Ernüchterung und Enttäuschung, anstatt eines umjubelten Abends in schwarz-gelb.

Fakt ist: Marco Rose ist unter den Anhängern längst nicht unumstritten. Wenngleich es (noch) eine kleine Minderheit ist, die schon jetzt einen Trainerwechsel zur neuen Saison fordert, ist vom Unmut immer wieder zu hören.

Rose will an Fan-Mannschaft-Beziehung arbeiten - geheimes Ultras-Treffen bestätigt

Für den Coach ist das äußerst schade. Das hatte er bereits vor ein paar Wochen betont, als er nach einer ersten Zwischenbilanz seines Wirkens in Dortmund gefragt wurde. Dass man keine Einheit, keine richtige Verbindung zu den Fans hat herstellen können, allen voran durch die Spielweise und möglichst gute Ergebnisse, hatte er dabei beklagt.

Dass Rose die Unterstützung und das Band zu den Fans wichtig ist, ist inzwischen klar geworden. Nun hat zudem Sky erfahren, dass es in der letzten Woche ein geheimes Treffen gegeben haben soll. Der Trainer habe sich mit mehreren wichtigen Ultra-Sprechern getroffen, heißt es.

Der 45-Jährige bestätigte die Info, wollte sich aber nicht weiter äußern: "Das war privat, über Inhalte spreche ich nicht."

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Rose möchte Team und Fans zusammenschweißen / Alexander Scheuber/GettyImages

So bleibt nur die Spekulation über den Anlass und die Gesprächsinhalte. Sicherlich wird es um etwaige Kritikpunkte der Anhänger gegangen sein, ebenso sehr darum, wie Rose wieder ein Band zwischen Klub-Umfeld und Mannschaft spannen möchte.

Aspekte, die er für die nächste Saison mitnehmen wollen wird. Denn eines ist klar: Rose wird auch in der neuen Spielzeit beim BVB an der Seitenlinie stehen, solange im Saison-Endspurt nicht noch sehr überraschende, negative Wendungen aufkommen.


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