ManCity-Coach Guardiola: Kein Interesse an einer Verpflichtung Ansu Fatis

Robbie Jay Barratt - AMA/Getty Images
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Pep Guardiola feierte seine bislang erfolgreichste Zeit als Trainer beim FC Barcelona, für den er bereits in der Jugend kickte. Mit Barças neuem Präsidenten Joan Laporta soll er ein tolles Verhältnis haben, was laut El Nacional der Grund dafür sei, dass Guardiola nicht so handeln würde, dass es den Blaugrana schadet. So auch im Kontext eines potentiellen Transfers von Ansu Fati.


Nach dem Weggang von Lionel Messi wurde die Nummer zehn beim FC Barcelona frisch vergeben. Neuzugang Sergio Agüero wurde sie angeboten, doch dieser verkündete auf seinem offiziellen Twitch-Kanal, dass er sie aufgrund seines Respekts gegenüber La Pulga ablehnte. Offensivjuwel Ansu Fati übernahm das Dress mit der Zehn auf dem Rücken. Doch wie lange er dieses Trikot noch trägt, ist derzeit schwierig zu prognostizieren.

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Ansu Fati (links) und Barça-Präsident Joan Laporta (Mitte) / LLUIS GENE/Getty Images

El Nacional berichtet, dass Fatis Berater Jorge Mendes Manchester City den 18-Jährigen anbot, Coach Guardiola einen Transfer aber ablehnte. Weiter heißt es, dass der Staragent seinen Schützling mehreren großen europäischen Vereinen anbietet, um Barcelona unter Druck zu setzen, den aktuellen Vertrag Fatis zu verlängern - und zwar noch bevor der spanische Nationalspieler wieder am Spielgeschehen teilnehmen kann. Fati fehlte Barça mehrere Monaten wegen einer schweren Knieverletzung, kann derzeit aber zumindest wieder am Mannschaftstraining teilnehmen.