Man City will Ederson bis 2028 binden - weitere Stars sollen folgen

Ederson soll einen neuen langfristigen Vertrag unterschreiben
Ederson soll einen neuen langfristigen Vertrag unterschreiben / Matthew Ashton - AMA/Getty Images
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Seit vier Jahren ist Ederson mittlerweile die Nummer eins von Manchester City - und daran wird sich wohl auch in der fernen Zukunft nichts ändern.


Obwohl der Vertrag des Brasilianers noch bis 2025 datiert ist, arbeiten die Skyblues laut Angaben von The Athletic bereits an einer Verlängerung. Demnach soll Ederson, der für Pep Guardiola als mitspielender und ballsicherer Keeper unverzichtbar ist, zeitnah einen Kontrakt bis 2028 (!) unterschreiben.

Neue Verträge für Stones und Foden

Der 27-Jährige soll jedoch nur der Anfang einer ganzen Reihe an Verlängerungen seien. Auch John Stones (aktuell zwar nur noch bis 2022 unter Vertrag, doch hier soll es keine Probleme bei den Verhandlungen geben) und Supertalent Phil Foden (noch bis 2024 gebunden) sollen neue Arbeitspapiere im Etihad Stadium erhalten.

Ruben Dias, der erst im vergangenen Sommer für knapp 70 Millionen Euro von Benfica gekommen war und ohnehin noch bis 2026 unter Vertrag steht, soll nach einer bärenstarken Saison zudem mit einer Gehaltserhöhung belohnt werden.

Phil Foden, John Stones
Foden und Stones sollen verlängern / Clive Brunskill/Getty Images

Offen ist dagegen, wie die Cityzens bei Raheem Sterling, Riyad Mahrez und Gabriel Jesus verfahren. Das Offensivtrio besitzt aktuell noch gültige Verträge bis 2023, doch Man City möchte in diesem Sommer bereits Klarheit haben, wie es weitergeht. Eine Situation wie bei Leroy Sané, bei dem man 2019 angesichts von nur einem Jahr Restlaufzeit unter Zugzwang stand und ihn letztlich unter Marktwert verkaufen musste, soll unbedingt vermieden werden.

Es gilt als wahrscheinlich, dass City Sterling und Mahrez zumindest neue Verträge anbietet - bei Jesus könnte es dagegen auf eine Trennung hinauslaufen. Der Brasilianer konnte nie zu 100% überzeugen; sollte Harry Kane wie erwartet zum englischen Meister wechseln, wäre Jesus ohnehin außen vor.