Statement veröffentlicht: Hertha BSC reagiert auf Windhorst-Ausstieg

Hertha-Investor Lars Windhorst (m.)
Hertha-Investor Lars Windhorst (m.) / ODD ANDERSEN/GettyImages
facebooktwitterreddit

Hertha BSC hat auf den überraschenden Ausstieg von Lars Windhorst und dessen Anschuldigungen gegen den Verein reagiert. In einem Statement an die Mitglieder hat die Alte Dame ausführlich Stellung bezogen und die Anschuldigungen Windhorsts zurückgewiesen.


Die Infos zum Windhorst-Rückzug


Nachdem publik wurde, dass Lars Windhorst mit hinreichender Wahrscheinlichkeit in einen Spionage-Skandal gegen den ehemaligen Hertha-Präsidenten Werner Gegenbauer verwickelt ist, hat Windhorst mit einem Statement geantwortet, in dem er den Verkauf seiner Anteile ankündigte.

Hertha BSC reagiert auf Windhorst-Rückzug

Das Kapitel Windhorst und Hertha dürfte damit bald vorbei sein. In seinem Statement wies Windhorst die Spionage-Vorwürfe zurück und warf der Hertha Vorverurteilung vor. Seine Unternehmensgesellschaft Tennor zieht sich daher zurück und will die Anteile (zum Einkaufspreis) verkaufen.

Am Mittwochabend reagierte die Hertha mit einer Stellungnahme, die sich zunächst an die Mitglieder richtete. Darin wies die Hertha die Anschuldigungen Windhorsts zurück und bemühte sich um eine transparente Aufklärung der Situation. In der Stellungnahme erklärte die Hertha auch, dass es unmittelbar vor Windhorsts Rückzugs-Statement zu einem direkten Treffen kam, in dem sich die Reaktion des Investors nicht abzeichnete.

Das Statement im Wortlaut:


Alles zu Hertha bei 90min: