Fußball Transfer-Gerüchte des Tages: Steht der Xavi-Nachfolger bei Barça fest?

  • Wir fassen für euch die neusten Transfer-Gerüchte des Tages aus aller Welt zusammen (16. April)

Rafa Marquez könnte für Xavi aufrücken
Rafa Marquez könnte für Xavi aufrücken / Alex Caparros/GettyImages
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Ein Blick in die Fußball-Gerüchteküche. Das sind die neusten Transfer-Spekulationen am 16. April.

Barça will weiterhin versuchen, Xavi von einem Verbleib zu überzeugen. Gelingt das nicht, soll zur neuen Saison der Mexikaner Rafael Márquez von der zweiten Mannschaft aufrücken und den Cheftrainer-Posten übernehmen.

Quelle: SPORT - Spanien

Serge Gnabry gilt beim FC Bayern als möglicher Verkaufskandidat. Der 28-Jährige denkt aber überhaupt nicht an einen Abschied aus München, weshalb ein Verbleib aktuell wahrscheinlicher ist. Sein Vertrag ist noch bis 2026 gültig.

Quelle: Sky

Der FC Liverpool ist an der Verpflichtung von Takefusa Kubo von Real Sociedad interessiert. Der Vertrag des japanischen Nationalspielers enthält eine Ausstiegsklausel in Höhe von 60 Millionen Euro. Real Madrid erwägt derweil eine Rückholaktion von Kubo.

Quelle: Fichajes - Spanien

Der BVB will mit Sebastien Haller am Saisonende über seine Situation sprechen. Beide Seiten sind "mit der Entwicklung" unzufrieden. Ein Verkauf des Angreifers ist nicht ausgeschlossen. Angesichts seines hohen Gehalts (ca. acht Millionen Euro im Jahr) könnte eine Trennung aber schwierig werden.

Quelle: Sky

Eintracht Frankfurt wäre bereit, Willian Pacho ziehen zu lassen, sollte ein Klub 55 bis 60 Millionen Euro Ablöse für den 22-jährigen Innenverteidiger zahlen. Als Nachfolger hat die SGE Konstantinos Koulierakis im Fokus. Mit dem 20-jährigen Griechen von PAOK Saloniki ist man sich grundsätzlich einig. Allerdings fordert PAOK 13 Millionen Euro Ablöse, die SGE will nur sieben bis acht Millionen Euro zahlen.

Quelle: Sky

Als Alternative für die Abwehr hat die Eintracht Jeff Chabot im Blick. Der Innenverteidiger vom 1. FC Köln kann die Geißböcke im Abstiegsfall per Ausstiegsklausel in Höhe von vier bis fünf Millionen Euro verlassen.

Quelle: Bild

Für das Mittelfeld hat Frankfurt Nadiem Amiri im Blick, der bei Mainz 05 wieder aufblüht. Die Eintracht beschäftigt sich "ganz konkret" mit dem 27-Jährigen.

Quelle: Bild

Arsenal ist nach wie vor bereit, mit Bayern München, Juventus, Mailand und Napoli um die Verpflichtung von Torjäger Joshua Zirkzee vom FC Bologna zu konkurrieren, nachdem Scouts der Gunners kürzlich nach Italien gereist sind, um ihn zu beobachten.

Quelle: Gazzetta dello Sport - Italien

Ein weiterer Stürmer, der für Arsenal interessant ist, ist Dominic Solanke, der auch von Tottenham Hotspur und West Ham United beobachtet wird.

Quelle: Football Insider - England

Bei den Neuzugängen hat bei Barça die Verpflichtung der Leihgaben Joao Cancelo und Joao Felix Priorität, bevor man sich um einen Sechser und einen linken Flügelstürmer kümmert.

Quelle: SPORT - Spanien

Pedri hat bestätigt, dass er mit dem FC Barcelona über einen neuen Vertrag verhandelt und dass er beim "Club meiner Träume" bleiben möchte.

Quelle: Fabrizio Romano - Italien


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Manchester City verhandelt mit den Wolves über die Verpflichtung von Linksverteidiger Rayan Ait-Nouri, der rund 70 Millionen Euro kosten könnte.

Quelle: Football Transfers - England

Manchester United erwägt einen Transfer von Benfica-Mittelfeldspieler Joao Neves, der eine Ausstiegsklausel in Höhe von 120 Millionen Euro besitzt. Es wird erwartet, dass sich die Red Devils in diesem Sommer von Casemiro trennen werden.

Quelle: Record - Portugal

Eigentlich galt Juventus Turin als Favorit auf die Dienste von Felipe Anderson. Den Brasilianer verschlägt es stattdessen aber "aus familiären Gründen" zurück in die Heimat. Anderson verlässt Lazio ablösefrei und wechselt zu Palmeiras nach Sao Paulo.

Quelle: Fabrizio Romano - Italien

Der FC Chelsea hat die Verträge von Mykhailo Mudryk und Enzo Fernandez um jeweils ein Jahr verlängert, obwohl die Verträge beider Spieler bereits bis ins nächste Jahrzehnt laufen. Mudryk ist nun bis 2031 gebunden, Fernandez bis 2032.

Quelle: The Sun - England