Für die Leipzig-Rückkehr: Werner sagte auch Man United ab

Timo Werner
Timo Werner / James Gill - Danehouse/GettyImages
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Damit er zu RB Leipzig zurückkehren kann, lehnte er auch Angebote anderer Vereine ab. Mit darunter war auch das konkrete Interesse seitens Manchester United.


Insgesamt kann durchaus das Fazit gezogen werden: Zwischen Timo Werner und dem FC Chelsea hat es einfach nicht funktioniert. Natürlich war Werner auch oftmals erfolgreich für die Blues unterwegs, schlussendlich blieb er aber recht deutlich hinter seinen eigenen und den Erwartungen des Klubs zurück.

Umso wichtiger schien deshalb für ihn die Rückkehr nach Leipzig zu sein. Zu dem Verein, wo er es auf die ganz große Bühne, ins internationale Interesse und in die Nationalelf schaffte.

Gespräche mit United abgebrochen - für RBL-Wechsel

Schon während des aufkeimenden Interesses seitens RBL war regelmäßig zu hören: Für den Angreifer kommt nur ein Wechsel zum Bundesligisten in Frage.

Offenbar war damit nicht nur seine favorisierte Lösung beschrieben, sondern seine tatsächliche Einstellung gemeint. Wie Sportbild-Reporter Christian Falk am Mittwochabend verriet, sagte Werner dafür auch gegenüber Manchester United ab.

Die Red Devils sollen mit ihm in Kontakt gewesen sein, da sich Erik ten Hag eine Zusammenarbeit gut hätte vorstellen können. Noch immer ist er auf der Suche nach einer weiteren Sturm-Option. Von Werner gab es dann jedoch die Absage - damit er wieder für Leipzig aufspielen kann.

Keine Frage: Das bessere Gehalt mitsamt höherer Bonuszahlungen hätte er in Manchester bekommen können.


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