Frauen-Bundesliga: Die Top-Elf des 16. Spieltags

Die Bayern sind zweimal in der Top-Elf vertreten
Die Bayern sind zweimal in der Top-Elf vertreten / Adam Pretty/GettyImages
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Über Tor-Armut konnte man sich am 16. Spieltag der Frauen-Bundesliga wirklich nicht beklagen. Freiburg gelang ein furioser 7:1-Sieg gegen Jena, Wolfsburg und Potsdam ließen es je fünfmal klingeln und auch im Topspiel fielen weder die Bayern noch die Hoffenheimerinnen mit Strafraum-Phobie auf.

Die Top-Elf des 16. Spieltags im Überblick:


1. Martina Tufekovic (TSG Hoffenheim)

Die Hoffenheimer Torfrau musste gegen den FC Bayern zwar viermal hinter sich greifen, verhinderte jedoch mit unzähligen starken Paraden eine noch höhere Niederlage.

2. Shai Perl (SC Sand)

Die Verteidigerin sicherte den Sanderinnen mit einer grandiosen Rettungsaktion auf der Linie den so wichtigen zweiten Saisonsieg.

3. Sara Agrez (Turbine Potsdam)

Kapitänin Sara Agrez brachte Turbine per Elfmeter auf die Siegerstraße und hielt hinten den Laden dicht.

4. Jana Vojtekova (SC Freiburg)

Die Außenverteidigerin sorgte beim Sieg gegen Jena für das zwischenzeitliche 3:1.

5. Eunice Beckmann (1. FC Köln)

Beckmann erzielte gegen Wolfsburg ihr erstes Saisontor. Später musste die 30-Jährige verletzungsbedingt vom Platz getragen werden - das 90min-Team wünscht gute Besserung!

6. Linda Dallmann (FC Bayern)

Die Münchner Regisseurin traf abgezockt zum 1:1-Ausgleich und war bis zu ihrer Auswechslung ein ständiger Unruheherd.

7. Sveindis Jónsdóttir (VfL Wolfsburg)

Die junge Isländerin schnürte bei ihrem Startelf-Debüt sofort einen Doppelpack.

8. Noemi Gentile (SC Sand)

Gentile trug mit ihrem Traumtor aus 25 Metern maßgeblich zum Sander Sieg bei.

9. Maximiliane Rall (FC Bayern)

Die Nationalspielerin bewies gegen Ex-Klub Hoffenheim ihre Jokerqualitäten und traf Sekunden nach ihrer Einwechslung zur Münchner Führung.

10. Tabea Waßmuth (VfL Wolfsburg)

Die Wolfsburger Nummer Neun erzielte in Köln ihre Saisontreffer sieben und acht.

11. Ereleta Memeti (SC Freiburg)

Gegen Jena drehte die Angreiferin mit zwei Toren innerhalb von zwei Minuten die Partie zugunsten des SC.


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