FC Bayern und Inter Mailand erzielen Einigung für Pavard-Transfer

Benjamin Pavard
Benjamin Pavard / Etsuo Hara/GettyImages
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Benjamin Pavard scheint seinen Willen doch noch zu bekommen: Der FC Bayern München und Inter Mailand haben eine prinzipielle Einigung erzielt.

Das Hin und Her um Benjamin Pavard hat bald ein Ende. Der Verteidiger, der seinen bis 2024 datierten Vertrag beim FC Bayern nicht verlängern will, hat das Interesse von Manchester United und Inter Mailand geweckt. Während ein Wechsel zu den Red Devils wohl daran scheitert, dass sie Harry Maguire nicht losbekommen, befindet sich der Deal mit Inter auf der Zielgeraden.

Die beiden italienischen Transferexperten Gianluca Di Marzio und Fabrizio Romano vermelden am Montagabend übereinstimmend, dass Inter und Bayern eine Einigung erzielt haben. Zuletzt hatten sich die Münchner noch gesträubt, Pavard abzugeben - nachdem der Franzose seine Unlust aber immer deutlicher zur Schau gestellt hat, ist eine Trennung wohl die beste Lösung.

FC Bayern muss erst Ersatz haben

Laut Angaben der beiden Transferexperte haben sich die beiden Klubs auf eine Ablöse von 30 Millionen Euro plus zwei Millionen Euro Boni verständigt. Zwischen Inter und Pavard ist ebenfalls alles klar.

Einen Haken gibt es aber doch noch, bevor die Unterschriften erfolgen können: Der FC Bayern muss erst einen Nachfolger gefunden haben - ansonsten wird man letztlich die Freigabe für Pavard verweigern müssen.

Am Montag wurde Lutsharel Geertruida von Feyenoord Rotterdam mit dem Rekordmeister in Verbindung gebracht.


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