Barça trifft Berater von Mahrez und Gündogan

Angeblich soll sich der Berater von Ilkay Gündogan nach Interessenten umsehen
Angeblich soll sich der Berater von Ilkay Gündogan nach Interessenten umsehen / Chloe Knott - Danehouse/Getty Images
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Nun, da die Saison bereits vergangen ist, laufen die Planungen für Transfers und Verkäufe an. Dabei gibt es auch zahlreiche Gespräche mit Beratern, die oftmals potenzielle Interessenten abklappern. So soll auch der FC Barcelona Gespräche geführt haben - und zwar mit den Beratern der City-Stars Ilkay Gündogan und Riyad Mahrez.


Beim FC Barcelona bleibt in diesem Sommer kaum ein Stein auf dem anderen. Bis vor kurzem wurde noch über die Trainerposition gesprochen, wie immer gibt es einige Gerüchte um mögliche Abgänge. Gleichzeitig gibt es den einen oder anderen Transfer, darüber hinaus weitere Gespräche.

So sollen sich die Katalanen auch mit Riyad Mahrez und Ilkay Gündogan von Manchester City beschäftigen. Das spanische TV-Programm El Chiringuito de Jugones vermeldet, dass Mahrez' Berater ihn dort angeboten haben soll. Darauf bezieht sich auch die große katalanische Sport. Der angebliche Hintergrund: Pep Guardiola möchte Harry Kane und Jack Grealish für sein Team haben. So wäre Mahrez einer der Verkaufskandidaten.

Riyad Mahrez
Riyad Mahrez könnte Guardiolas Transfer-Planungen zum Opfer fallen / Chloe Knott - Danehouse/Getty Images

Dem Bericht nach soll der Gündogan-Berater die gleiche Intention haben. Schon zu seiner Zeit bei Borussia Dortmund wurde er immer wieder mit Barça in Verbindung gebracht, nun also erneut. Zwar vorerst nur lose, doch nach fünf Jahren bei den Skyblues könnte demnächst ein Wechsel ins Haus stehen.

Einen großen Haken haben beide Personalien aus Sicht des FCB jedoch: Ihre beiden Verträge sind noch bis 2023 gültig. Somit wäre eine jeweils hohe Ablösesumme fällig, sollte man sie tatsächlich verpflichten wollen. Aufgrund der finanziellen Schieflage des Klubs werden derzeit jedoch ablösefreie Verpflichtungen bevorzug.

Eine vorzeitige Einigung für einen ablösefreien Wechsel ist derweil sehr unwahrscheinlich. Wäre dieser im Sommer 2022 möglich, wäre dies eine zumindest potenziell denkbare Variante. Durch die verbleibenden zwei Jahre ist das aber sehr unrealistisch.